Montag, August 10, 2009

Clemens Hofmann über Investment Portfolio Management: Reichhaltige Entwicklungsmöglichkeiten

In den letzten beiden Einträgen hatte ich ausgeführt, dass IPM für eine effektive IT Governance steht, in der IT-Entscheider software-gestützt die richtigen Entscheidungen treffen können.

Meine IPM Beitragsreihe endet mit einer Beschreibung, wie ich mich durch IPM akademisch und beruflich entfalten konnte - und es auch weiterhin kann.

Eingangs habe ich erwähnt, dass ich im Rahmen einer Diplomarbeit zum ersten Mal mit Accenture (und IPM) in Kontakt gekommen bin. Dem folgten neben denen im zweiten Teil beschriebenen Projekten auch weiterführende wissenschaftliche Studien, die IPM in enger Zusammenarbeit mit der Universität Leiden in Holland regelmäßig durchführt. Oft wurden meine Kollegen und ich hierbei von angehenden Diplomanden unterstützt, denen wir im Gegenzug für ihre Mitarbeit eine Diplomarbeit zusammen mit Accenture ermöglichten - eine Hand wäscht eben die andere.
Durch diese Studien habe ich einerseits meinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen („Was ist noch gleich ein Chi-Quadrat Test?“), andererseits aber auch viele, mir bisher unbekannte akademische Konzepte erarbeiten können.

Auch die Weiterbildung in IPM Methoden, die im regulären Projektgeschehen vermutlich relevanter ist, kam nie zu kurz: Als IT Stratege besuchte ich Software Schulungen, um noch besser zu verstehen, was meinen Kunden nach der Konzeption einer IT Governance software-seitig erwartet.

Man bot mir aber nicht nur die Möglichkeit, über den Tellerrand hinaus zu blicken und Neues zu lernen, sondern ließ mir auch ausreichend Freiraum, um meine inhaltlichen IPM Schwerpunkte zu wählen und sie zu vertiefen.
Dies findet auch Anerkennung: Stellt ein großer Softwarehersteller einem kleinen Expertenkreis eine neue Software vor, die für IPM relevant sein könnte, werde ich als Subject Matter Expert (SME) entsandt, um sie auf ihre IPM Tauglichkeit hin zu beurteilen.

Abschließend bedanke ich mich für das Interesse und zolle dem Zweck dieses Blogs Tribut und fasse zusammen, warum Accenture - und natürlich auch IPM - für Bewerber interessant ist:
  • Software-gestützte IT Governance ist seit Jahren ein fester Bestandteil der „CIO Agenda“ und bietet selbst Berufsanfängern einen Zugangskanal zu IT-Entscheidern.
  • Das Zusammenspiel von Konzeption und Softwarelösung erlaubt eine individuelle Präferenz der eigenen Tätigkeit: mehr Software, mehr Konzept - oder beides?
  • IPM stellt Accenture’s Kerngedanken dar: Bei uns sind Konzeption und Umsetzung untrennbar miteinander verknüpft. Lösungen, die wir unseren Kunden vorschlagen, sind also aus Prinzip realisierbar.
  • Accenture’s IPM Practice ist jung und wächst zunehmend schneller. Wir suchen echte Entrepreneure, die sich bei uns ihre Nische schaffen wollen. Bist Du ein solcher Mit-Macher?
Bis dahin ... beste Grüße

Clemens Hofmann

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