tag:blogger.com,1999:blog-297995092024-03-05T07:51:59.813-08:00Das Recruiting von AccentureAccenture ist einer der weltweit führenden Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit rund 177.000 Mitarbeitern die in 120 Ländern für unsere Kunden tätig sind. Auf unseren Projekten betreuen Sie große nationale und internationale Firmen. Sie helfen, aus unseren Kunden High Performance Unternehmen zu machen. Dafür bilden Sie mit den Besten ein Team, übernehmen Verantwortung, bringen Ihre Persönlichkeit ein.Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.comBlogger94125tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-48333535693075722692009-11-06T00:13:00.000-08:002009-11-06T00:16:53.971-08:00Nicolás Bleyh: mein Einstieg bei Accenture Technology Solutions<span style="font-size: x-small;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8kAzliexdYRW6ZVdPZkEdn5nbUabpdG5mMyXddlx_jA8uTxSQ4w6RkvLqz1aneITSgJLHfYP9W-SRbsntBM6gz7tzDjP9Ts2WAfnobNkg5TrywTXwY6VqWSEVuZtoRZWijTqz/s1600-h/nicolasbleyh.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8kAzliexdYRW6ZVdPZkEdn5nbUabpdG5mMyXddlx_jA8uTxSQ4w6RkvLqz1aneITSgJLHfYP9W-SRbsntBM6gz7tzDjP9Ts2WAfnobNkg5TrywTXwY6VqWSEVuZtoRZWijTqz/s320/nicolasbleyh.jpg" /></a><br />
</div><div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: x-small;"><span style="font-size: small;">Mein Name ist Nicolás Bleyh und ich bin seit Juli 2008 bei Accenture Technology Solutions. Davor habe ich Medieninformatik an der TU Dresden studiert und anschließend 22 Monate bei einer Softwarefirma gearbeitet. Wegen mangelnder Perspektiven und Abwechslung habe ich mich anschließend dazu entschieden, bei Accenture eine neue Herausforderung zu suchen.<br />
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<b>Der Start</b><br />
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Das gut einstündige Bewerbungsgespräch mit 2 Accenture Mitarbeitern verlief problemlos, so dass meinem Start bei Accenture Technology Solutions als experienced hire nichts mehr im Wege stand. Nachdem ich für zwei Tage auf dem Orientation Seminar in Kronberg in die Geheimnisse meiner neuen beruflichen Heimat eingewiesen wurde, wartete ich gespannt auf meinen ersten Projekteinsatz. Diese 2-wöchige Wartezeit nutze ich zum Absolvieren von einigen der zahlreichen E-Learnings, die Accenture für seine Mitarbeite anbietet. <br />
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<b>Das erste Projekt</b><br />
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Dann ging es endlich los, und zwar bei einer europäischen Bank im Capital Markets Bereich. Die Aufgabe des Projekts bestand darin, für die Bank ein neues Handelssystem für Zinsderivate und Wertpapiere einzuführen. Ich wurde dem Integrationsteam zugeordnet, dessen Aufgabe es war, funktionale Designs für die diversen Schnittstellen zum neuen Handelssystem zu erstellen. Nun muss ich sagen, dass ich vor diesem Projekt keine großartigen Erfahrungen und Kenntnisse im Banking und Capital Markets Bereich hatte. Von daher waren die ersten Wochen davon geprägt, mich in die doch recht komplexe neue Materie einzuarbeiten. Meine Rolle würde ich nicht als typische ATS-Rolle sehen, da der Fokus eindeutig auf dem funktionalen Bereich und nicht auf dem technischen Bereich lag. Gerade wegen dieser Herausforderungen hat mit das Projekt viel Spaß gemacht. Hinzu kam eine hohe Internationalität (das Team bestand aus Mitgliedern von vier verschiedenen Nationen, der Projektalltag spielte sich sowohl in Deutschland als auch in Italien ab) und eine hohe Interaktion mit anderen Teams und dem Kunden. So mussten die erstellten funktionalen Schnittstellenkonzepte mit den Verantwortlichen aus dem jeweiligen Fachbereich abgesprochen, diskutiert und letztendlich von der entsprechenden Fachabteilung auch abgenommen werden. <br />
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<b>Das zweite Projekt</b><br />
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Für mein zweites und aktuelles Projekt verschlug es mich wieder zum selben Kunden. Dieses mal ging es allerdings um die Weiterentwicklung eines Risikomanagement-Systems, das für Kreditreports im Bezug auf die Basel 2 Anforderungen um zahlreiche Funktionalitäten erweitert werden musste. Die Fachabteilung erstellt dabei Konzepte, welche wir vom Entwicklungsteam dann umsetzen mussten. Technologien waren hier vor allem Java und SQL. Dabei handelte es sich nicht um ein reines Accenture-Team, sondern um ein gemischtes Team, bestehend aus ATS-Kollegen, internen Mitarbeiten sowie anderen externen Entwicklern. Im Gegensatz zu meinem ersten Projekt lag hier der Fokus also eindeutig auf der technischen Seite, auch wenn ich mir natürlich die fachlichen Grundlagen und Begriffe zu Kreditrisiken aneignen musste. Auch auf diesem Projekt fühle ich mich sehr wohl, da ich an der Erstellung von technischen Konzepten beteiligt bin, eigenverantwortlich Lösungen implementiere und dabei meine technischen Skills ausbauen kann. <br />
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<b>Fazit</b><br />
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Unabhängig vom Projektalltag bieten sich bei ATS noch weitere Möglichkeiten, an Aktivitäten teilzunehmen bzw. sich einzubringen. So gibt es mehrere Events im Jahr, in dem sich alle ATSler auf lokaler oder deutschlandweiter Ebene treffen. Weitere Bereiche, an denen man sich beteiligen kann, sind z.B. das Recruiting oder das Mitgestalten von Trainings. <br />
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Als Fazit zu meinen bisherigen Erfahrungen bei ATS bleibt mir nur zu sagen: ich wollte Abwechslung, Herausforderungen und Spannung, und ich hab sie bekommen.<br />
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Nicolás</span> <br />
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</div><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-7274945666189676192009-10-12T09:30:00.000-07:002009-10-12T09:44:18.769-07:00Steffen Grimm: Gesucht...gefunden - vom Praktikum bei Accenture über die Diplomarbeit bis hin zum Berufseinstieg.<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_oildNUhiEBFX_elOKTHQUfo0clpRwLxe9eMy5ICPV8wDFB_TQb7Wuo-M0kvjOmDFZJN5J7PZ0oWAnAh5vk8LQLSU_SZg0s-uqE-CMdUfRahUj8hrZ6yqtJ9yM6JD2hbcXsn1/s1600-h/steffen_grimm.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; cssfloat: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="font-family: inherit;"><img $r="true" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_oildNUhiEBFX_elOKTHQUfo0clpRwLxe9eMy5ICPV8wDFB_TQb7Wuo-M0kvjOmDFZJN5J7PZ0oWAnAh5vk8LQLSU_SZg0s-uqE-CMdUfRahUj8hrZ6yqtJ9yM6JD2hbcXsn1/s320/steffen_grimm.jpg" /></span></a><span style="font-family: inherit;">Mein Name ist Steffen Grimm und im April 2008 habe ich erfolgreich mein Studium als Dipl. Ingenieur (Medien Informatik) an der FH Giessen-Friedberg abgeschlossen. Seither bin ich als Programmierer bei Accenture Technology Solutions (ATS) im J2EE-Umfeld tätig. </span><br />
</div><span style="font-family: inherit;"><br />
<strong>Der erste Kontakt</strong></span><br />
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<span style="font-family: inherit;">Meinen ersten Kontakt mit Accenture hatte ich bereits Anfang 2007. Durch einen Bekannten wurde ich auf die Firma aufmerksam und da in meinem Studium noch das Pflichtpraktikum auf der Agenda stand, nahm ich am „Tag der offenen Tür“ teil, um mich näher über das Unternehmen zu informieren. Schnell wurde mir klar, dass das Berufsbild des IT-Beraters zu mir passt und ein Praktikum eine prima Möglichkeit darstellte, dies zu bestätigen. </span><br />
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<b><span style="font-family: inherit;">Zwei Monate später</span></b><span style="font-family: inherit;"><br />
</span><span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Ich saß morgens neben vielen anderen Geschäftsleuten im Anzug in der Bahn. Es war mein erster Arbeitstag und mir wurde ein Praktikumsplatz auf einem großen Projekt zugesagt. Der Titel der Position lautete „Entwickler für großes Logistikunternehmen gesucht, internationales Umfeld“. Ich war ziemlich aufgeregt, da ich bisher in einem 3-Mann Unternehmen tätig war. Jetzt wurde in einem Team mit 10 Mitarbeitern eingesetzt, welches wiederum zu einem Cluster mit 50 Mitarbeitern gehörte. Trotz dieser Größe wurde ich sofort als vollwertiges Mitglied des Teams aufgenommen und konnte meinen Kollegen sofort bei aktuellen Themen zuarbeiten. Mein erstes richtiges Erfolgerlebnis war die aktive Unterstützung bei der termingerechten Fertigstellung einer Applikation.</span><br />
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<b><span style="font-family: inherit;">Nach dem Praktikum</span></b><span style="font-family: inherit;"><br />
</span><span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Meine Tätigkeit während des Praktikums hat mir viel Freude gemacht, ich lernte viel und hatte sowohl auf der Arbeit als auch danach eine Menge Spaß mit den Kollegen. Etwas betrübt sah ich das Ende dieser Zeit immer näher kommen, bis eines Tages mein Teamleiter unverhofft an meinem Schreibtisch stand und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, meine Diplomarbeit auf dem Projekt zu schreiben. Das bedeutete also: Weiter in einem super Team arbeiten, die Freiheit haben, ein halbes Jahr mit neuen Technologien zu experimentieren und das auch noch in einem bekannten Umfeld. Klar, dass ich dieses Angebot ohne zu zögern annahm. Meine Diplomarbeit trug den Titel „Evaluation von Ajax Frameworks für bestehende JEE Anwendungen“. Im April 2008 lag das druckfrische Exemplar auf dem Schreibtisch meines Professors und meines Teamleiters.</span><br />
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<b><span style="font-family: inherit;">Nach der Diplomarbeit</span></b><br />
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<span style="font-family: inherit;">In den letzten Tagen meiner Diplomzeit kam mein Teamleiter erneut an meinen Schreibtisch. Da saß ich nun ziemlich erleichtert; konnte auf der einen Seite auf ein Jahr Berufserfahrung auf einem Großprojekt zurückblicken und hatte auf der anderen Seite meinen Abschluss in der Tasche. Er machte mir das Angebot, weiter auf dem Projekt zu bleiben. Accenture habe Interesse geäußert, dass ich das Team auf dem Projekt auch auf längere Sicht verstärken soll…</span><br />
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<b><span style="font-family: inherit;">Heute</span></b><span style="font-family: inherit;"><br />
</span><span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Ich bin immer noch auf demselben Projekt. Das unerwartete dabei: Alles ist interessanter und spannender als je zuvor: Glaubte ich vor einem Jahr noch, bereits alle Abläufe und Aufgaben zu kennen, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Heute gehören neben dem Entwickeln von Software viele weitere Aufgaben zu meiner Tätigkeit. Darunter z.B. Koordination und Abstimmung von Onshore- und Offshore-Teams, die technische Betreuung von fünf verschiedenen Produktionsverfahren sowie die Entwicklungsleitung einer neuen Anwendung zusammen mit einem internationalem Team. </span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">Die Zukunft…</span></b><span style="font-family: inherit;"><br />
</span><span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Bald wird das erste „Go Live“ einer Anwendung sein, bei der ich Mitverantwortlicher für die Konzeption und Entwicklung sein durfte. Jetzt ist schon einige Zeit vergangen und ich habe nun zwei Jahre Berufserfahrung und doch fühlt sich jeder Tag ein bisschen an wie damals: es gibt immer wieder Aufregendes und Spannendes bei Accenture zu erleben. </span><br />
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<span style="font-family: inherit;">Es gibt übrigens auch wieder einen neuen Praktikanten bei uns im Team, den ich unter anderem mit betreue. Er wurde auch wie ich damals direkt in die Arbeit eingebunden und hilft dem Team sehr mit seiner tatkräftigen Unterstützung. </span><br />
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<span style="font-family: inherit;">Wer weiß, vielleicht lest ihr ja eines Tages seinen Bericht hier im Accenture-Recruiting-Weblog.</span><br />
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<span style="font-family: inherit;">Bis dahin...beste Grüße,</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Euer Steffen</span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-67664673865726155722009-08-30T21:42:00.001-07:002009-08-30T21:56:41.446-07:00Stephanie Fritzler: Pre-Entry-School – Wie alles anfing … und weiterging<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-UQDn2JjGhPgWUMNRNZe4i1NOw7cW6MO4fTUxYrPwslEOkHGkEZYE55vsZVcbPijMCmdSdFl0GmUSqqdsAbzlnVKOEHV6hKPZ7s1JkW72VbssCbpnp0PIKgFDEa9RZ7KWbM_H/s1600-h/fritzler,+stephanie.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 152px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-UQDn2JjGhPgWUMNRNZe4i1NOw7cW6MO4fTUxYrPwslEOkHGkEZYE55vsZVcbPijMCmdSdFl0GmUSqqdsAbzlnVKOEHV6hKPZ7s1JkW72VbssCbpnp0PIKgFDEa9RZ7KWbM_H/s200/fritzler,+stephanie.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5375983934172910066" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 12"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 12"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><span style="font-family: arial;font-size:85%;" ><o:smarttagtype namespaceuri="urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" name="time"></o:smarttagtype></span><!--[if gte mso 9]><xml> <o:officedocumentsettings> <o:donotrelyoncss/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif]--><link style="font-family: arial;" rel="themeData" 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<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Mein Name ist Stephanie Fritzler, ich komme aus München und bin seit Anfang 2007 diplomierte Informatikerin. Nachdem ich meinen Werkstudentenjob beendete war ich auf der Suche, was die Arbeitswelt für mich zu bieten hatte. Bisher hatte ich nur in kleinen Firmen gearbeitet und wollte nun meinen Horizont erweitern, sowohl geographisch als auch geistig. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt mit SAP hatte, mich dies aber sehr interessierte, suchte ich gezielt nach Firmen, die zu diesem Thema Weiterbildungen anboten.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">So kam ich zu Accenture. Das Pre-Entry-Programm war genau das was ich gesucht habe: Der Start bei Accenture mit einer zweimonatigen Schulung in SAP.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Es folgte meine Bewerbung, eine kurze Kommunikation zu meinem Bewerbungsschreiben und ein erstes Telefonat. Mitte Juli kam dann der Auswahltag in Kronberg und schließlich das Angebot eines Vertrages. Sehr erleichtert und gespannt sollte es zum 1.9. losgehen.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial; font-weight: bold;">September 2007 – PreEntry-School</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Ende August war es endlich soweit: Koffer packen, Katzen zu Freunden geben und los ging es nach Kronberg. Mein Auto war bis zum Rand vollgepackt, man wusste ja nicht, wie die Projektwohnung, die einem für die kommenden zwei Monate gestellt wurde, ausgestattet ist und ob man alleine oder in einer WG wohnen würde.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Um 10 Uhr sollte es losgehen, viele waren wegen der Anreise schon früher angekommen und unterhielten sich, woher man kam, wie die Anreise war, wo man studiert hatte. Als ich dort ankam traf ich als erstes einen ehemaligen Kommilitonen, der schon einige Zeit vor mir bei Accenture angefangen hatte und wir planten ein Treffen, sobald ich wieder nach München kommen würde. Networking wird eben bei Accenture großgeschrieben.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Dann ging es los mit der Einführungsveranstaltung, Wohnungszuteilung und natürlich gab es auch die Accenture - Notebooks. In der Mittagspause versuchten wir uns an das ein oder andere Gesicht zu erinnern, und vielleicht beim Essen noch ein wenig mehr von seinen neuen Kollegen zu erfahren.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Ich hatte das Glück per Zufall mit einer meiner zukünftigen Mitbewohnerinnen zum Mittagessen zusammen zu sitzen, so dass wir uns am Abend schon nicht mehr alleine auf die Wohnungssuche machen mussten.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Die zwei Monate vergingen wie im Flug: Schulung – Mittagspause – Schulung – Lernen oder noch mit den anderen etwas unternehmen. Von Geburtstagsfeiern über Spielabende bis Kochen war alles dabei. Der Herbst in Kronberg war schön warm so haben wir oft am Wochenende auch im Park gesessen und gelernt. Da waren die Prüfungen natürlich auch nicht mehr so furchteinflößend und schon kamen die letzten Abende nach der letzten Prüfung. Es musste schließlich auch gefeiert werden, dass alles geschafft war und alle „Mitschüler“ verabschiedet werden. Während dem Warten auf die Ergebnisse wurde dann auch gepackt. Nach zwei Monaten war es erstaunlicherweise noch viel mehr, was ins Auto passen musste. Vorfreude auf das erste Projekt…</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial; font-weight: bold;">November 2007 – Das erste Projekt</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Wieder zurück in München lernte ich meinen Counselor kennen. Der Counselor soll einem in seiner Laufbahn zur Seite stehen, die Entwicklung der Kariere unterstützen und einem alle Fragen beantworten, die auf einen zukommen. Außerdem kann er einem bei dem Start ins erste Projekt auch ein wenig behilflich sein.</span>
<br />
<br /><span style="font-family: arial;">Und ich hatte ja noch eine Networking – Verabredung. Also rief ich meinen Studienkollegen an, den ich am ersten Tag meiner PreEntry-School in Kronberg getroffen hatte. Er erzählte mir, auf welchem Projekt er zur Zeit ist und wie es ihm dort gefällt. Und er erinnerte sich, wie es bei ihm damals war sein erstes Projekt zu finden und „gestaffed“ werden. Dann fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte auf seinem aktuellen Projekt mitzuarbeiten und ich sagte zu. So kam ich zu meinem ersten Projekt, Networking ist eben alles.
<br />
<br />Bis demnächst
<br />
<br />Eure Stephanie Fritzler
<br /></span></span><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" ><span style="font-size:11;"><o:p></o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-64355043997637935342009-08-10T02:11:00.000-07:002009-08-10T02:25:39.076-07:00Clemens Hofmann über Investment Portfolio Management: Reichhaltige Entwicklungsmöglichkeiten<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpgg8P87HTkfebxUUX3adPbRTtJuGN6n_5-UGFU2jntzpxlMMDraWnN84NxaXr8Exqhb4BtNZSxm73b-SMteItGa_oxy5Pi0B2Rl9QkltapBnjvSRQTsAq2gOnkcWqSYtMTqi9/s1600-h/Clemens+Hofmann_small.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 144px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpgg8P87HTkfebxUUX3adPbRTtJuGN6n_5-UGFU2jntzpxlMMDraWnN84NxaXr8Exqhb4BtNZSxm73b-SMteItGa_oxy5Pi0B2Rl9QkltapBnjvSRQTsAq2gOnkcWqSYtMTqi9/s200/Clemens+Hofmann_small.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5368263046435389986" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">In den letzten beiden Einträgen hatte ich ausgeführt, dass IPM für eine effektive IT Governance steht, in der IT-Entscheider software-gestützt die richtigen Entscheidungen treffen können.<br /><br /></span><span style="font-family: arial;">Meine IPM Beitragsreihe endet mit einer Beschreibung, wie ich mich durch IPM akademisch und beruflich entfalten konnte - und es auch weiterhin kann. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Eingangs habe ich erwähnt, dass ich im Rahmen einer Diplomarbeit zum ersten Mal mit Accenture (und IPM) in Kontakt gekommen bin. Dem folgten neben denen im zweiten Teil beschriebenen Projekten auch weiterführende wissenschaftliche Studien, die IPM in enger Zusammenarbeit mit der Universität Leiden in Holland regelmäßig durchführt. Oft wurden meine Kollegen und ich hierbei von angehenden Diplomanden unterstützt, denen wir im Gegenzug für ihre Mitarbeit eine Diplomarbeit zusammen mit Accenture ermöglichten - eine Hand wäscht eben die andere. </span><br /><span style="font-family: arial;">Durch diese Studien habe ich einerseits meinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen („Was ist noch gleich ein Chi-Quadrat Test?“), andererseits aber auch viele, mir bisher unbekannte akademische Konzepte erarbeiten können. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Auch die Weiterbildung in IPM Methoden, die im regulären Projektgeschehen vermutlich relevanter ist, kam nie zu kurz: Als IT Stratege besuchte ich Software Schulungen, um noch besser zu verstehen, was meinen Kunden nach der Konzeption einer IT Governance software-seitig erwartet. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Man bot mir aber nicht nur die Möglichkeit, über den Tellerrand hinaus zu blicken und Neues zu lernen, sondern ließ mir auch ausreichend Freiraum, um meine inhaltlichen IPM Schwerpunkte zu wählen und sie zu vertiefen. </span><br /><span style="font-family: arial;">Dies findet auch Anerkennung: Stellt ein großer Softwarehersteller einem kleinen Expertenkreis eine neue Software vor, die für IPM relevant sein könnte, werde ich als Subject Matter Expert (SME) entsandt, um sie auf ihre IPM Tauglichkeit hin zu beurteilen. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Abschließend bedanke ich mich für das Interesse und zolle dem Zweck dieses Blogs Tribut und fasse zusammen, warum Accenture - und natürlich auch IPM - für Bewerber interessant ist: </span><br /></span><ul style="font-family: arial;"><li><span style="font-size:85%;">Software-gestützte IT Governance ist seit Jahren ein fester Bestandteil der „CIO Agenda“ und bietet selbst Berufsanfängern einen Zugangskanal zu IT-Entscheidern. </span></li><li><span style="font-size:85%;">Das Zusammenspiel von Konzeption und Softwarelösung erlaubt eine individuelle Präferenz der eigenen Tätigkeit: mehr Software, mehr Konzept - oder beides?</span></li><li><span style="font-size:85%;">IPM stellt Accenture’s Kerngedanken dar: Bei uns sind Konzeption und Umsetzung untrennbar miteinander verknüpft. Lösungen, die wir unseren Kunden vorschlagen, sind also aus Prinzip realisierbar. </span></li><li><span style="font-size:85%;">Accenture’s IPM Practice ist jung und wächst zunehmend schneller. Wir suchen echte Entrepreneure, die sich bei uns ihre Nische schaffen wollen. Bist Du ein solcher Mit-Macher?</span></li></ul><span style="font-size:85%;"><span style="font-family: arial;">Bis dahin ... beste Grüße</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Clemens Hofmann</span><br /><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-39242725826137024662009-07-27T06:47:00.001-07:002009-07-27T06:50:14.461-07:00Clemens Hofmann über Investment Portfolio Management: Beispiele aus dem Projektalltag<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpsdY6hAQtY1deCQFOayR-cqyECy4eZwQ2cmwIv-zLHeAph3GCfowzvJl9sd1_M8y8R7WR5EIHiQaT3alL6Fl5AC1rohR0mOBxrKruEaP8kxR1PPmYapuLPRVL5VZvy1kiaTsZ/s1600-h/Clemens+Hofmann_small.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 144px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpsdY6hAQtY1deCQFOayR-cqyECy4eZwQ2cmwIv-zLHeAph3GCfowzvJl9sd1_M8y8R7WR5EIHiQaT3alL6Fl5AC1rohR0mOBxrKruEaP8kxR1PPmYapuLPRVL5VZvy1kiaTsZ/s200/Clemens+Hofmann_small.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5363136185941495442" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">In meinem letzten Beitrag habe ich über die Theorie hinter Accentures Community of Practice (CoP) „Investment Portfolio Management“ (IPM“) berichtet. In Kürze: Wir bringen IT Governance Konzepte und Software zusammen, um IT-Entscheidern dabei zu helfen, IT Investitionen im Sinne der Unternehmensstrategie tätigen und dokumentieren zu können.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">In dieser Ausgabe stelle ich drei Projekte vor, um die Erzählungen aus dem ersten Teil mit Leben zu füllen: </span><br /></span><ul style="font-family: arial;"><li><span style="font-size:85%;">Das Beispiel eines internationalen Elektronik- und Elektrotechnik Konzerns zeigt, was mit IPM im IT Service Lifecycle Management alles möglich ist. </span></li><li><span style="font-size:85%;">Wie IPM spezielle Software implementiert, um das Software-Projektmanagement eines großen, deutschen Versicherers mit IT Governance Methoden zu unterstützen, zeigt das zweite Beispiel. </span></li><li><span style="font-size:85%;">Abschließend skizziere ich in einem dritten Fall, dass IPM auch abseits der IT Domäne möglich ist: Bei einem großen Nutzmaschinenhersteller waren wir tätig, um das Produkt Management - von der Entwicklung bis zum fertigen Produkt - software-seitig zu unterstützen. </span></li></ul><span style="font-size:85%;"><br /><span style="font-family: arial;">Besagter internationaler Elektronik- und Elektrotechnik-Konzern operiert den Großteil seiner IT als Shared Service Organisation, bei der aus möglichst wenigen, über den Globus verteilten Zentren alle weltweiten Niederlassungen mit IT-Dienstleistungen versorgt werden können. Der komplette Service Lifecycle, also die Entwicklung, weltweite Einführung, Dekomissionierung und grundsätzliche Koordination der Service-Erbringung wird von der deutschen Konzernzentrale gesteuert. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Die Vielzahl der IT-Services und die regionalen Ausprägungen lassen sich aufgrund ihrer Komplexität mit Spreadsheet-basiertem Management nicht länger überblicken, geschweige denn kontrollieren. Accenture IPM wurde gebeten, eine Lösung für das hochkomplexe IT Service Lifecycle Management zu erarbeiten. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">In mehreren Projekt-Phasen haben wir in kontinuierlicher Abstimmung mit dem Kunden Prozesse und Strukturen für die Portfoliosteuerung erarbeitet, eine bestehende Softwarelösung des Kunden erweitert und Key Performance Indicators (KPIs) definiert. Accentures Kunde wurde somit in die Lage versetzt, das Spreadsheet-basierte Management ad acta zu legen, einen IT-Service von der Entstehung über die Umsetzung bis zur Außerbetriebnahme zu betreuen und darüber hinaus die globalen Shared Service Zentren erstmals in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Dies war aber nur eines von vielen Projekten der CoP IPM. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">In einem weiteren Fall unterstützten wir eine große deutsche Versicherung dabei, das etablierte Software-Projektmanagement mit einer speziellen IT-Governance-Software zu unterlegen. </span><br /><span style="font-family: arial;">Ziel war es, jedes Softwareprojekt des Kunden in allen Entwicklungsstadien darstellbar zu machen und abhängig vom Betrachter die gerade benötigten Informationen darzustellen. Ein Projektmitglied beispielsweise möchte seine geleisteten Zeiten eintragen, ein Projektmanager den Fortschrittsgrad einzelner Projektbestandteile beurteilen und ein Portfoliomanager mit einem Blick den Zusammenhang ganzer Projekte erfassen können. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Der Kunde stellte zwar einige Ressourcen aus der IT für dieses Projekt zur Verfügung, ein sehr enger Terminplan erforderte jedoch eine schnelle Unterstützung durch ein Accenture IPM Projektteam. Ein gemeinsames Team aus Accenture-Kollegen und Mitarbeitern des Kunden kümmerten sich um die termingerechte Implementierung der Software. Außerdem nutzte Accenture seine guten Kontakte mit dem entsprechenden Software-Hersteller, um ein Modul für das Durchführen detaillierter Earned Value Analysen einzuführen, die fortgeschrittene Prognosen über die Zielerreichung eines Projektes erlauben.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Aber auch jenseits der bis dato gezeigten Projekte in der IT-Abteilung setzen sich die Lösungen von Accentures IPM Gruppe durch: Für einen großen Nutzmaschinenhersteller führten meine Kollegen spezielle IT-Governance Applikation ein, um die kundenseitigen Produktprozesse zu unterstützen. Alle Schritte, beginnend bei der Planung und Entwicklung neuer Nutzmaschinen bis hin zur Veröffentlichung und Vermarktung des Produkts sollten in nur einer Softwarelösung abzubilden sein. Klassische ERP Software stößt hier an ihre Grenzen, denn die projektartige Entwicklung besetzt viele Entscheidungsebenen und nur IT Governance Konzepte verhalfen hier zum Durchbruch. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Aufgrund ihrer Erfahrung konnten meine Kollegen alle Kundenanforderungen zielgerichtet umsetzen und den Erfolg ihrer Arbeit bei einem Blick aus dem Fenster - Richtung LKW-Teststrecke - genießen. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Hiermit schließe ich nun meinen zweiten Beitrag und freue mich im nächsten und letzten Teil eine kurze Übersicht über die Forschungsvorhaben und Entwicklungsmöglichkeiten bei IPM geben zu können. </span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Clemens Hofmann</span><br /><br /><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-24721720792518296432009-07-17T04:21:00.000-07:002009-07-17T04:26:08.114-07:00Gewinnerin des Preisausschreibens von Accenture am Absolventenkongress – eine Reise nach Nizza (Côte d’Azur) vom 27. bis 30. Mai 2009<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqD3DEKhz9kHV0-YWUOAwBaL9vA2Lzxt3RsbTtdeQdTyZBuBzS1yIDGh4peYQOugHm7asvKUcYa552TI3HK0HdhwkVY4iau7iEOMDiPa3wX8QJkSesF65huLZq54lzfCwF0E79/s1600-h/nizza.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: right; cursor: pointer; width: 320px; height: 214px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqD3DEKhz9kHV0-YWUOAwBaL9vA2Lzxt3RsbTtdeQdTyZBuBzS1yIDGh4peYQOugHm7asvKUcYa552TI3HK0HdhwkVY4iau7iEOMDiPa3wX8QJkSesF65huLZq54lzfCwF0E79/s320/nizza.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5359388146063978114" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">Mein Name ist Nadine Loboda und ich war Besucherin des Absolventenkongresses im November 2008. Bei Accenture gab es ein breit beworbenes Gewinnspiel rund um den Absolventenkongress. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, daran teilzunehmen. Hoffnungen auf den Gewinn hatte ich natürlich nicht, aber auf ein bisschen Glück hatte ich gehofft! ?. Lange Rede – ich habe die Reise nach Nizza gewonnen. Und darüber möchte ich hier gern bloggen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Am Mittwoch (27.05.2009) starteten wir bereits am Vormittag von Düsseldorf nach Nizza, wo wir gegen 13.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein landeten. Trotz mangelnder Französischkenntnisse konnten wir den vorher gebuchten Mietwagen in Empfang nehmen und uns auf den Weg ins Hotel begeben. Autofahren an der Côte d'Azur ist wirklich ein Erlebnis! Die Leute sind sehr entspannt, nehmen es mit Überholen, Blinken & Co. jedoch nicht so ernst wie wir Deutsche. Dazu gibt es in Nizza fast nur Einbahnstraßen und die Straßen sind viel enger als hier. Nach einer guten Stunde und einer kleinen (ungeplanten) Stadtrundfahrt, haben wir unser Hotel jedoch gefunden, unsere Sachen ins Zimmer gebracht und nach einer kurzen Pause und Erfrischung ging es sofort in die Altstadt. Die Architektur ist wirklich wunderschön, viele Fassaden sind im Barock- und Rokokostil bzw. der "Belle</span><br /><span style="font-family: arial;">Epoque" gehalten, daneben gibt es viele kleine Gassen und eine überwältigende Pflanzenvielfalt.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Der nächste Tag (28.05.2009) begann mit einem Ausflug nach Cannes, Juan les Pines und Antibe. Die Gruppe war sehr klein (7 Personen), der Fahrer und Reiseleiter Pierre hatte u.a. 8 Jahre lang in Berlin gelebt, wusste viel und interessant zu erzählen und gab uns einige Tipps, die nicht in dengängigen Reiseführern zu finden waren. Zuerst schlenderten wir in Cannes entlang des Boulevard de la Croisette, konnten noch Reste der Filmfestspiele bestaunen und bei strahlendem Sonnenschein Boutiquen, Restaurants und die beeindruckenden Hotels (Hilton, Carlton, etc.) anschauen. Danach führte unsere Tour nach Juan les Pines mit seinen wunderschönen Stränden und nach Antibes. Dort konnten wir unzählige große Jachten aus der Nähe bewundern. Antibes ist ein kleines Städtchen mit vielen typisch franzöischenGeschäften (Oliven, Käse, Keramik) und einem wunderschönen mediterranen Markt. Nach dieser Tour ging es erst einmal an den Strand, etwas Sonne tanken. Das Mittelmeer war überraschend warm, so dass wir es uns natürlich nicht nehmen ließen, auch eine Runde zu schwimmen. Der Abend war einem Ausflug nach Monaco/Monte Carlo vorbehalten. Wir entschieden uns dabei für den etwas längeren, aber wesentlichen schöneren Weg entlang der Küste und hielten einige Male, um ein Stück zu spazieren oder einige Bilder aufzunehmen. In Monaco/Monte Carlo waren noch viele Tribünen und Absperrungen des Grand Prix zu sehen, der nur wenige Tage zuvor dort stattgefunden hatte. Zudem war alles wunderschön beleuchtet. Diese Stadt hatte einen ganz anderen Charme als Nizza – Glanz und Glamour, Treffpunkt der Reichen und Schönen, Parkplatz für Edelkarossen - war aber nicht weniger angenehm. Lustig war die Tatsache, dass sich die Menschen, wenn sie sich trafen, erst einmal zu mustern schienen. "Hm, ist das vielleicht jemand, den ich kennen sollte? Vielleicht jemand Bekanntes?" Meinen Freund freute es natürlich am meisten, dass wir auf der Originalrennstrecke fahren konnten (und das mit einem Opel Corsa)! Da der Abend sehr mild und wir noch lange nicht müde fahren, ging es von Monaco/Monte Carlo weiter in Richtung italienischer Grenze, nach Menton. Dort schlenderten wir noch ein wenig entlang der Strandpromenade und gönnten uns ein leckeres original italienisches Eis, welches nicht ansatzweise mit dem Eis hierzulande verglichen werden kann! Erst lange nach Mitternacht erreichten wir unser Hotel in Nizza und ließen auch diesen Abend bei einem Glas Wein auf unserem Balkon ausklingen. An diesem Tag hatten wir also einen Großteil der Côte d'Azur besucht, von Menton bis Cannes (nur in umgekehrter Reihenfolge) und immer entlang des Meeres. Der dritte Tag (29.05.2009) war komplett für die weitere Erkundung Nizzas vorgesehen. So entschieden wir uns für "die große Nizza-Tour", eine Stadtführung in einem offenen Doppelstockbus und Hop-on-hop-off-Prinzip. Während der Fahrt gab es einen ausgezeichneten Audio-Kommentar und die Route deckte wirklich weite Teile Nizzas ab. So besuchten wir z. B. die weitläufige Parkanlage "Parc de la Colline du Château", von der man einen faszinierenden Blick über die gesamte Stadt hatte und den Hafen, von welchem man mit der Fähre nach Korsika fahren konnte. Außerdem lagen viele Museen und Kirchen auf unserem Weg, so z. B. das Musée Matisse mit einer Privatsammlung von Henri Matisse oder die russisch-orthodoxe Alexander-Nevskijev-Kathedrale. Bisher kannte ich Nizza nur als schillernde Stadt am Mittelmeer, doch diese Tour vermittelte auch die vielfältige Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Stadt. Den Abend verbrachten wir in einem kleinen Restaurant in der Altstadt. Besonders schön war die Tatsache, dass Nizza auch am Abend belebt und attraktiv war. Die Menschen saßen in Cafés und Restaurants, plauderten, aßen oder ließen sich z. B. vom Spiel eines jungen Pianisten, der sein Klavier vor dem Palast der Justiz aufgebaut hatte, unterhalten. Am Strand saßen vor allem junge Leute und entspannten bevor sie sich ins rege Nachtleben Nizzas stürzen wollten. Am Samstag (30.05.2009) schlenderten wir am Vormittag noch über den Markt in Nizzas Altstadt, kauften typisch mediterrane Lebensmittel und einige Geschenke für die Familie, bevor wir zurück zum Flughafen fuhren, von dem aus wir zum Mittag wieder Richtung Heimat starteten.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Fazit: Es war eine tolle Reise, die Côte d'Azur eine traumhafte, vielfältige Gegend, die wir in naher Zukunft wieder besuchen möchten. Unsere Tage waren erlebnisreich und wir haben viel gesehen, aber es gibt noch jede Menge mehr zu entdecken. Die Reise war perfekt geplant, egal ob Mietwagen, Hotel oder Ausflug, wir brauchten uns keine Gedanken machen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Viele Grüße</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Nadine Loboda</span><br /><br /><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-57902168929511332972009-07-09T00:36:00.000-07:002009-07-09T08:51:57.850-07:00Clemens Hofmann über Investment Portfolio Management: Softwaregestützte Lenkung und Kontrolle - aber richtig!<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxLoEfxLVBqMy9Lfl06BZ9zDTKznBqP-ZQi_t7_g-guPqalX9bBrEoZWvs14Fn69PadiDIF2_L1r3w2F22VljFzWyJg2KYI_7X4lUjRTyWpnZ445VenezsYAApgy27H2BkEsXT/s1600-h/Clemens+Hofmann_small.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 144px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxLoEfxLVBqMy9Lfl06BZ9zDTKznBqP-ZQi_t7_g-guPqalX9bBrEoZWvs14Fn69PadiDIF2_L1r3w2F22VljFzWyJg2KYI_7X4lUjRTyWpnZ445VenezsYAApgy27H2BkEsXT/s200/Clemens+Hofmann_small.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5356361636799390002" border="0" /></a><span style="font-family:arial;">Mein Name ist Clemens Hofmann und vor einigen Jahren kam ich im Rahmen meiner Diplomarbeit zum ersten Mal mit Accenture in Kontakt. Seitdem ist viel geschehen: Accenture hat mich im Bereich IT-Strategie (SITE) eingestellt, ich durfte auf vielen interessanten Projekten meine Fertigkeiten erweitern und bringe mich seit zwei Jahren in der jungen und engagierten, Community of Practice (CoP) „Investment Portfolio Management“ (IPM) ein.</span> <span style="font-family:arial;">Über genau diese CoP werden sich dieser und meine folgenden beiden Beiträge drehen:</span> </span><ul style="font-family:arial;"><li><span style="font-size:85%;">In diesem ersten Artikel werde ich die Mischung aus IT Governance-Konzepten und Softwareumsetzung beschreiben, mit der wir uns inhaltlich beschäftigen.</span></li><li><span style="font-size:85%;">Im Anschluss soll eine Vorstellung dreier spannender Fälle Einblicke in den IPM Projektalltag geben.</span></li><li><span style="font-size:85%;">Die Beitragsreihe endet schließlich mit einer Beschreibung, wie mich die Arbeit in der IPM CoP beruflich und akademisch vorangebracht hat.</span></li></ul><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Der Begriff „IT Governance“ geistert seit einigen Jahren durch die Fachpresse. In der weitläufig anerkannten Meinung steht er für eine Lenkung und Kontrolle der IT mit dem Ziel, Entscheidungen im Sinne der Unternehmensstrategie zu treffen. </span><span style="font-family:arial;">Diese allgemeine Definition ist natürlich nicht sehr hilfreich und viele Entscheider haben Probleme, eine konkrete Handlungsempfehlung abzuleiten.</span> <span style="font-family:arial;">An genau dieser Stelle setzt die CoP Investment Portfolio Management an. Unser Ziel ist es, Top-IT-Entscheidern Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie</span> </span><ul style="font-family:arial;"><li><span style="font-size:85%;">die für die Unternehmensstrategie relevanten IT Entscheidungen erkennen können,</span></li><li><span style="font-size:85%;">die für eine Entscheidung notwendigen Informationen vorliegen haben und</span></li><li><span style="font-size:85%;">im Nachgang die Hintergründe ihrer Entscheidung gut dokumentiert darlegen können.</span></li></ul><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Um diesem Anspruch gerecht zu werden sind wir eine bewusst heterogene Gruppe aus verschiedenen Bereichen bei Accenture. Es finden sich neben IT Strategen auch Kollegen mit Schwerpunkt Enterprise Architecture (EA) sowie Systementwickler von Accenture Technology Solutions (ATS). Warum Heterogenität Trumpf ist? Die Erfahrung hat Accenture gezeigt, dass heterogen zusammengesetzte Teams i.d.R. Erfolg versprechender sind. Wir bieten unseren Kunden ein Team, in dem die Kollegen von ATS und EA eine softwaregestützte Lösung im Unternehmen implementieren, die sehr eng mit den konzeptionellen Werkzeugen von SITE zusammenpasst. Außerdem ist die Arbeit damit sehr abwechslungsreich und wir können alle in Bereiche hereinschnuppern, die uns bis dato eher fremd waren.<br /><br />Wie das alles konkret zusammenpasst? Wir unterteilen die „Lenkung und Kontrolle in der IT“ zunächst in drei Bereiche: Strukturen, Prozesse und Messgrößen.<br /></span> </span><ul style="font-family:arial;"><li><span style="font-size:85%;">Strukturen stehen für eine sinnvolle Anordnung von Rollen und Verantwortlichkeiten, beispielsweise durch Gremien,</span></li><li><span style="font-size:85%;">Prozesse beziehen sich auf die Schritte im Lebenszyklus einer IT Investition (also z.B. Anfordern, Priorisieren oder Überwachen),</span></li><li><span style="font-size:85%;">Messgrößen (KPIs) schließlich erlauben die Entscheidungen in Echtzeit zu überwachen und erlauben eine zeitnahere „Lenkung und Kontrolle“.</span></li></ul><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Softwareseitig unterstützen wir diese drei Bereiche mit spezieller IT Governance Applikationen.</span> <span style="font-family:arial;">So werden z.B. die Prozesse durch besondere Portfolio Management Funktionalität unterstützt, um eine sinnvolle IT Investition durchzuführen (daher auch der Name „Investment Portfolio Management“). Oder ein Plan mit Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter wird gegen das Portfolio von möglichen Projekten gehalten um die kosteneffizienteste Verteilung von Projektressourcen zu erhalten.</span> <span style="font-family:arial;">Viel ist möglich und bisher sind wir nur in ganz wenigen Fällen überhaupt erst an die Grenzen gestoßen.</span> <span style="font-family:arial;">Es ist also spannend und mehr zu den Software Funktionalitäten berichte ich beim nächsten Mal. Stay tuned!</span> <span style="font-family:arial;"><br /><br />Clemens Hofmann</span> </span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-41386071630920154862009-06-22T22:25:00.000-07:002009-06-22T22:28:53.298-07:00Peter Gessler: Schulungs- und Trainingscenter in St. Charles , vierter und letzter Teil<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnRTiojXjhx-sqRjCCIlQEVi-eVv3J44Ad1Ce9Fix0sRKT8FK4XNKFPScHgsFDYv4TigYsTqmLnBSgwqfimqoq1rx9Oqsi5xLkMOQFxoCdlDJUOBHVCr1HixlTRiyaUzO4pQT-/s1600-h/gesslerpeter.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnRTiojXjhx-sqRjCCIlQEVi-eVv3J44Ad1Ce9Fix0sRKT8FK4XNKFPScHgsFDYv4TigYsTqmLnBSgwqfimqoq1rx9Oqsi5xLkMOQFxoCdlDJUOBHVCr1HixlTRiyaUzO4pQT-/s200/gesslerpeter.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5350390764461952450" border="0" /></a><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Willkommen im vierten und letzten Teil meines Berichts über das Schulungs- und Trainingscenter von Accenture. Ich freue mich, wenn ich mit meinen Weblog-Beiträgen zu einem besseren Einblick verhelfen konnte. </span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:arial;" >Montag, 11. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Es ist Anreisetag. Ich mache mich mit dem Zug auf den Weg zu meinem Projektstandort. Glücklicherweise habe ich nur wenig Verspätung und kann meinen Koffer noch eben im Hotel abgeben. Im Büro angekommen, holt mich mein Projektleiter am Empfang ab und zeigt mir, in welchen Büroräumen wir beim Kunden sitzen. Mein Team besteht aus fünf Kollegen. Beim Jour Fixe werde ich vorgestellt und auf den aktuellen Projektstand gebracht. Zusätzlich lese ich mich noch in weitere Projektdokumentationen ein. Anschließend setzt sich mein Projektleiter noch einmal mit mir persönlich zusammen, und wir besprechen, was von mir erwartet wird, und meine Aufgaben im Projekt. Ich soll einen Kollegen bei einem zweitägigen Training für ein Kundenteam unterstützen. Dabei geht es um das von uns anzupassende SAP-Modul. Das Training wird in ungefähr drei Wochen statt finden. Meine Aufgabe ist es, das Konzept dafür zu erarbeiten.</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:arial;" >Dienstag, 12. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Kaum im Büro angekommen, versorgt mich mein Kollege mit weiteren Informationen und Materialien zum Projekt. Es geht um Analysen und Reportings mit SAP Business Warehouse. Ich lese mich tiefer ein. Zwar kenne ich das SAP-Modul bereits, aber die Details sind mir nicht alle bekannt. Nebenbei muss ich auch noch ein paar Verwaltungsaufgaben erledigen. Ich muss mich in den Projektsystemen registrieren und die verschiedene Zugänge beantragen. Der Rest des Tages wird hauptsächlich vom Bau des Konzeptes bestimmt. Dazwischen nehmen sich meine Kollegen immer wieder Zeit, mir mehr über das Projekt zu erzählen und mir auch einige der bisher geleisteten Arbeiten am System zu zeigen.</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:arial;" >Mittwoch, 13. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Nach einem Anruf wegen der Terminklärung für das Training stellt sich heraus, dass der Termin vorverlegt werden muss. Das Training findet bereits nächste Woche statt - dafür aber auch in deutlich kürzerer Form. Der Zeitdruck steigt. Nach dem Arbeitstag treffe ich mich noch mit ein paar Kollegen zu einer "Experten-Runde", wo wir im kleinen Kreis interessante Probleme diskutieren. Zwar bin ich noch kein Experte, aber ich kann viel aus den Gesprächen lernen. Obwohl es schon etwas später ist, geht es hinterher noch zur Projektwohnung eines Kollegen. Er hat uns eingeladen, mit seiner Playstation den "Projekt-Singstar" zu ermitteln. Nebenbei hat man Zeit, sich auch mal über andere Themen als die Arbeit auszutauschen.</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:arial;" >Donnerstag, 14. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Die Arbeit geht gut voran, das Konzept wächst, und es sieht so aus, als würden wir rechtzeitig bis zum Training damit fertig. Über das interne Accenture-Netzwerk habe ich auch noch weiteres hilfreiches Material erhalten, das ich gut als Quelle nutzen kann. Den ganzen Tag arbeite und feile ich an den Powerpoint-Folien für das Konzept.</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;font-family:arial;" >Freitag, 15. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Kaum zu glauben, dass die Woche schon vorbei ist. Für mich ist sie wie im Flug vergangen. Ich checke aus und fahre mit meinem Gepäck ins Büro. Dort angekommen, mache ich mich direkt wieder an die Arbeit. Noch heute muss der erste Entwurf des vollständigen Konzepts fertig sein, damit er von der Projektleitung geprüft werden kann. In der nächsten Woche folgt dann noch der Feinschliff. Ich bin bereits sehr gespannt, wie das Training nächste Woche laufen wird. Vorerst freue ich mich aber auf mein Wochenende – und dann auf die Aufgaben und Herausforderungen, die das Projekt wohl noch mit sich bringt.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Vielleicht sehen wir uns ja demnächst bei Accenture!</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Euer Peter </span><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-37701810584907217952009-06-16T23:20:00.000-07:002009-06-16T23:37:52.617-07:00Peter Gessler: Schulungs- und Trainingscenter in St. Charles , dritter Teil<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx_jW_-MUP5ImSIsDEb_dzyyzlur0sz1x_pmrRVnXdbrZ3FIORCixdmKI87V0eIPc-WIFcl3I2buKppttatw12RzkeA4ZXhwdbCVpdq7vy2evnlsvIrndLzE6wFpRfbwQl6ZUH/s1600-h/gesslerpeter.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx_jW_-MUP5ImSIsDEb_dzyyzlur0sz1x_pmrRVnXdbrZ3FIORCixdmKI87V0eIPc-WIFcl3I2buKppttatw12RzkeA4ZXhwdbCVpdq7vy2evnlsvIrndLzE6wFpRfbwQl6ZUH/s200/gesslerpeter.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5348180798936424962" border="0" /></a><span style="font-size:85%;"><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Willkommen im dritten Teil meines Berichts über das Schulungs- und Trainingscenter von Accenture</span></span>
<br />
<br /></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 12"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 12"><link rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><link rel="themeData" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_themedata.thmx"><link rel="colorSchemeMapping" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_colorschememapping.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:trackmoves/> <w:trackformatting/> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> 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Mai</span>
<br />So richtig zu Hause angekommen bin ich noch nicht. Die vielen Eindrücke der beiden Wochen in St. Charles wirken immer noch nach. Am meisten im Gedächtnis geblieben sind mir die Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und die Interviewtrainings mit dem fiktiven Kunden. Dabei konnte man gut sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Kollegen an die Aufgaben herangehen. In meinem Team waren wir vier Personen unterschiedlicher Nationalitäten und wir mussten in einer für uns prinzipiell fremden Sprache kommunizieren. Es war herausfordernd, hat aber auch Spaß gemacht. Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Seit dem Wochenende bin ich nun wieder zurück in Deutschland und habe den Jetlag auch schon ganz gut überwunden. Den Tag habe ich heute damit verbracht, die ersten Online-Trainings zur Nachbereitung der erlernten Techniken in St. Charles zu machen. Dazwischen blieb mir auch noch etwas Zeit, die ganzen Kontaktanfragen der letzten Woche über Facebook zu beantworten. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Dienstag, 5. Mai</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Auch den heutigen Tag habe ich mit Online-Trainings zur Nachbereitung verbracht. Das ist nicht das Aufregendste, hilft aber, das Gelernte zu festigen und zu vertiefen. Da ich ein ganzes Stück außerhalb von meinem eigentlichen Standort München wohne, entschließe ich mich, die Trainings von zu Hause aus zu machen. Mit dem Laptop und einer Internetverbindung können wir beinahe überall unsere Aufgaben erledigen. Das ist sehr praktisch. Da ich allerdings weiß, dass ich am Donnerstag wegen des Community-Meetings im Büro in München arbeiten werde, habe ich mir schon heute einen Arbeitsplatz für Donnerstag dort reserviert. Außerdem warte ich inzwischen schon etwas gespannt auf den Anruf zu meiner ersten Projektanfrage. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Mittwoch, 6. Mai</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Heute habe ich endlich den Anruf mit der Aussicht auf ein Projekt ab kommendem Montag erhalten. Ich kann schon mal vorsichtig anfangen, meine Koffer zu packen und mich auf die Arbeit beim Kunden zu freuen. Ganz sicher ist es allerdings noch nicht. Ich bin erst einmal "vorgemerkt" und bekomme am Donnerstag endgültig Bescheid. Bei meinem Kunden handelt es sich um ein Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Da ich in diesem Bereich auch meine Diplomarbeit geschrieben habe, fühle ich mich ein wenig zu Hause. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Donnerstag, 7. Mai</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Heute Abend beginnt mein erstes Community-Meeting in München. Beim diesem Treffen kommen alle Accenture-Mitarbeiter aus der Growth Platform System Integration and Technology mit Standort München zusammen. Ich mache mich schon morgens auf den Weg dorthin, um noch etwas von der Büroatmosphäre mitzubekommen. Das Büro befindet sich auf der Maximilianstraße und ist mit Großraumarbeitsplätzen und Konferenzräumen sehr schön. Dort angekommen, erhalte ich die endgültige Zusage für das Projekt. Ich freue mich. Am Montag geht es für mich los, und ich buche gleich die Bahntickets und das Hotel. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Mittag im Hofbräuhaus</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">In der Mittagspause treffe ich mich mit ein paar anderen Analysts aus dem Münchner Büro. Wir gehen zum Mittagessen ins Hofbräuhaus. Bei strahlendem Sonnenschein im Biergarten geht die Pause natürlich viel zu schnell vorbei. Den Rest des Tages mache ich die letzten Online-Trainings und lese mich in den Leitfaden des neuen Projekts ein. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Auf ins Hotel</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Nach Ende der Arbeitszeit mache ich mich auf zum Hotel. Hier habe ich nur kurz Zeit, um zu verschnaufen und mich umzuziehen. Der Start des Community-Meetings findet in einem Club am Viktualienmarkt statt. In entspannter Atmosphäre treffe ich auf meinen Counselor, der mich bei Karrierefragen unterstützt, und auf meinen Mentor, der mir bei allen anderen Fragen im ersten Jahr zur Seite steht. Wegen der vielen Trainings hatte ich bisher noch keine Gelegenheit, sie persönlich zu treffen. Natürlich sind auch noch andere Kollegen dort. Neben bekannten Gesichtern treffe ich daher auch auf neue Leute. Es ist ein schöner und entspannter Abend. Irgendwann ist dann für mich aber Schluss. Schließlich erwarten mich morgen, beim Hauptteil des Treffens, eine Reihe von Vorträgen.</span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Freitag, 8. Mai</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Heute ist der Hauptteil der Veranstaltung. Das Motto unseres Community-Meetings sind die interkulturellen Unterschiede und Ihre Herausforderungen in der Zusammenarbeit. Dazu sind auch hochkarätige Redner anwesend. Tönnies von Donop, einer der Geschäftsführer von Accenture Deutschland, gibt einen Überblick über die aktuelle Geschäftslage bei der schwierigen Konjunktur. Außerdem erfahre ich in weiteren Vorträgen etwas über Risiken bei der Projektdurchführung sowie mehr zum Hauptthema interkulturelle Zusammenarbeit.</span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;"><b>Die Rolle der Kulturen</b></span>
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Um die Rolle der Kulturen greifbarer zu machen, führen wir nach der Mittagspause ein Kultursimulationsspiel durch. Hierfür werden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und bekommen unterschiedliche Instruktionen zu Kommunikation, Verhalten und Orientierung in unserer Kultur. Nachdem wir uns eine Weile mit den Gepflogenheiten beschäftigt haben, treffen wir auf die andere Kultur. Man fühlt sich fremd, da einem die Bräuche und Umgangsformen unbekannt sind und man merkt schnell, dass man Einiges falsch machen kann. Zum Abschluss fassen wir unsere Beobachtungen zusammen und vergleichen sie mit den tatsächlichen Regeln. Wir haben offensichtlich einiges richtig, aber auch vieles falsch verstanden - wie es eben bei der Zusammenarbeit mit anderen realen Kulturen vorkommen kann. </span>
<br />
<br /><span class="fliesstext1" style="font-family:arial;">Nachdem wir unsere Fehler und Lösungsansätze für das Verständnis anderer Kulturen diskutiert haben, geht es an die letzten Vorträge des Tages. Danach müssen wir uns schon verabschieden. Zusammen mit den anderen Kollegen mache ich mich auf ins Wochenende und bin gespannt auf meinen Projekteinsatz ab nächster Woche.
<br />
<br />In</span></span></span><span style="font-family:arial;"> den nächsten Tagen schreibe ich meinen vierten und letzten Teil des Weblogs! Bis dahin, euch eine schöne Zeit.
<br />
<br />Euer Peter</span></span>
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-77139439257279809892009-05-25T06:06:00.000-07:002009-05-25T06:10:51.406-07:00Peter Gessler: Schulungs- und Trainingscenter in St. Charles , zweiter Teil<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXztdru6o_iVhz6nHaRzmPMy6LgHWLfBUSgf7uDz97K9_q2znlTb5Hb3tTwVSogFtUJt5dLzepEbLz0HliaaW30yxAU37pCHFzBPlYstRyiormGzWCL4tzslJtGcB-l2rLN2y2/s1600-h/gesslerpeter.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXztdru6o_iVhz6nHaRzmPMy6LgHWLfBUSgf7uDz97K9_q2znlTb5Hb3tTwVSogFtUJt5dLzepEbLz0HliaaW30yxAU37pCHFzBPlYstRyiormGzWCL4tzslJtGcB-l2rLN2y2/s200/gesslerpeter.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5339747563022684690" border="0" /></a><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Willkommen im zweiten Teil meines Berichts über das Schulungs- und Trainingscenter von Accenture in St. Charles, rund 30 km von Chicago entfernt.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Freitag, 24. April 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Unser Schulungsprojekt geht mit großen Schritten voran. Wir steigen noch tiefer in die Anforderungsanalyse ein. Auch heute steht wieder ein Interview auf dem Plan. Unsere Berater, die den Kunden spielen, machen uns die Aufgabe nicht leicht. Sie beginnen immer wieder Diskussionen und wollen Punkte ändern. Da heißt es, im richtigen Moment die Initiative zu ergreifen und zurück zum Thema zu führen. Am Ende gelingt es uns dann aber doch, die kritischen Punkte anzusprechen und zu lösen.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Montag, 27. April 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Die Woche beginnt etwas ruhiger. Die meisten Teilnehmer haben wie ich das Wochenende in Chicago verbracht. Aber die Motivation steigt stetig. So bearbeiten wir heute die letzten Lücken im Projekt und schließen es ab. Die Gruppen werden nun neu aufgeteilt, ich arbeite mit Kollegen aus der Growth Plattform System Integration and Technology zusammen. Dies ist auch mein Bereich. Ab morgen erhalten wir in diesen Gruppen weitere Trainings.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Dienstag, 28. April 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Der Dienstag gehört voll und ganz dem Testansatz von Accenture. Abgesehen davon müssen wir uns in unseren neuen Gruppen mit neuen Teammitgliedern auseinandersetzen. Es dauert natürlich etwas, bis jeder die richtige Rolle hat, aber mit der Zeit klappt es ganz gut. Der letzte Tagesordnungspunkt ist ein Vortrag zu Designrichtlinien.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Mittwoch, 29. April 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Wir beschäftigen uns wieder im Plenum mit Aspekten der Teamarbeit, wie zum Beispiel interkultureller Zusammenarbeit oder Arbeit an verteilten Standorten. Anschließend geht es um das Thema Phasenübergang im Projekt, und am Ende wird noch einmal alles getestet. Zudem hat jeder von uns die Möglichkeit, sich mit einem der Berater über Karriere, Entwicklungsmöglichkeiten und Trainings zu unterhalten. Hier habe ich wirklich ein paar gute Tipps zu SAP-Fortbildungen bekommen. Da wir heute etwas früher fertig sind, geht es mit ein paar Kollegen noch zu einem Ausflug in die Shopping Mall in der Nähe.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Donnerstag, 30. April 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Heute ist der vorletzte Tag. Am Morgen geht es um Präsentationstechniken. In der zweiten Hälfte des Tages werden wir wieder in unsere ursprünglichen Gruppen aufgeteilt. Es ist fast wie ein kleines Familientreffen. Wir erhalten Zeit, um eine Abschlusspräsentation von unserem Kundenprojekt vorzubereiten. Heute Abend ist Celebration Dinner. Alle Neueinsteiger kommen ein letztes Mal zum Essen zusammen, und es ist ein lustiger und unterhaltsamer Abend. </span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Ein österreichischer Kollege zeigt in einem kleinen Rollenspiel, wie sich Arnold Schwarzenegger beim Bewerbungsgespräch angestellt hätte. Er kam mit Lederjacke und Sonnenbrille und nach vorn geschobener Brust auf die Bühne und hat sich mit österreichisch-englischem Akzent auf die Stelle des CEO beworben. Die Dame, die den HR-Part gespielt hat, wurde regelmäßig mit dem Kommentar "Hey, HR-lady, don’t interrupt the terminator" daran gehindert, den Redefluss zu unterbrechen. Das war wirklich ein Lacher. Natürlich ist um 21 Uhr noch nicht Schluss. Jetzt geht es in die Cadillac Ranch. Hier wird dann der letzte Abend gebührend gefeiert.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Freitag, 1. Mai 2009</span><br /><span style="font-family:arial;">Den Gesichtern sieht man an, dass die Party ein voller Erfolg war. Nach einer weiteren Stunde Vorbereitung halten wir die Abschlusspräsentation zu unserem Kundenprojekt. Dann ist die Schulung auch schon vorbei. Unsere Berater verabschieden sich, und es werden noch mal alle Kontaktdaten ausgetauscht, Fotos gebrannt und so weiter. Es waren zwei anstrengende, aber auch sehr spaßige Wochen. Ich fühle mich jetzt gut vorbereitet und freue mich auf mein erstes Projekt. Sicherlich werde ich einige meiner neu gewonnen Kontakte wiedersehen. Die ersten Urlaubsbesuche sind schon geplant, und ein paar Kollegen sehe ich schon beim nächsten Community-Meeting wieder. Ich mache mich jetzt auf zum Flughafen und ich hoffe, dass alles gut geht.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">In den nächsten Tagen schreibe ich meinen dritten Teil des Weblogs! Bis dahin, euch eine schöne Zeit.<br /><br />Euer Peter</span></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-4072582406419694362009-05-15T06:32:00.000-07:002009-05-15T06:38:27.142-07:00Peter Gessler: Schulungs- und Trainingscenter in St. Charles<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibkd2q-PanTHTq0WIYZ8T-6uVYfR_RsVnA0ayNpwBI7nDY2gbw0pMawNnp2Fd4_arcWQtZWCpMfrB3gtAkGHAk13ErOISqWISQ0qEalakVLSbR0eXfromTrSrdxrQ_I52ZmnZe/s1600-h/gesslerpeter.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibkd2q-PanTHTq0WIYZ8T-6uVYfR_RsVnA0ayNpwBI7nDY2gbw0pMawNnp2Fd4_arcWQtZWCpMfrB3gtAkGHAk13ErOISqWISQ0qEalakVLSbR0eXfromTrSrdxrQ_I52ZmnZe/s200/gesslerpeter.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5336044115038917906" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">Guten Tag! Mein Name ist Peter Geßler. Ich arbeite seit April 2009 bei Accenture im Bereich SI&T (Systemintegration & Technologie), dort im Fachumgeld SAP/Enterprise-Lösungen. Im ersten Teil des Tagebuchs berichte ich vom Schulungs- und Trainingscenter in St. Charles in den USA. Dort sind alle anderen Neueinsteiger und ich von CEO Bill Green begrüßt worden. Eine tolle Erfahrung!</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Sonntag, 19. April 2009</span><br /><span style="font-family: arial;">Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel in Deutschland muss ich meine Zeit leider in Zug und Flieger verbringen. Aber das Ziel lohnt sich: St. Charles bei Chicago. Nach einem ereignislosen Flug komme ich, leider bei strömendem Regen, in Chicago an. Zusammen mit zehn anderen Kollegen von Accenture machen wir uns auf den Weg zum Schulungszentrum in St. Charles etwas außerhalb - wo wir am frühen Abend ankommen. Jetzt heißt es wach bleiben.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Montag, 20. April 2009</span><br /><span style="font-family: arial;">Heute wird es ernst. Mehr oder minder ausgeschlafen mache ich mich auf den Weg zum Plenum. Dort begrüßt der Schulungs- leiter alle Neueinsteiger, und per Video sehen wir die Botschaft von Bill Green, unserem Chairman & CEO. Nach der Begrüßung teilen wir uns auf in Gruppen zu etwa 25 Teilnehmern, jede Gruppe wird von drei erfahrenen Beratern betreut. Unsere drei kommen aus Amsterdam, Frankfurt und Chicago.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Diese Woche werde ich die meisten Aufgaben mit Teamkollegen aus den verschiedensten Nationen bearbeiten. Die erste Aufgabe fördert neben dem Teamgeist auch das Gedächtnis. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit müssen wir ein Modell nach einer Vorlage erstellen. Die Vorlage durften wir uns dafür nur kurz anschauen. Im zweiten Schritt werden die Einzel- komponenten zu einem Gesamtwerk zusammengefasst. Hierbei dürfen uns die Berater Anweisungen und Tipps geben.</span><br /><span style="font-family: arial;">Nach dieser ersten Teamaufgabe leiten unsere Berater über in die Projektmethodik von Accenture. Den Tag beschließen wir im Club House auf dem Trainingsgelände, wo einige der Kollegen ihre Karaoke-Künste unter Beweis stellen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Dienstag, 21. April 2009</span><br /><span style="font-family: arial;">Obwohl wir alle echt müde sind, schaffen es die Berater, uns zu motivieren. Dazu ist auch die eine oder andere Portion Koffein nötig. Schließlich können wir durchstarten und mehr über die Arbeit mit Kunden und über Kundengespräche erfahren. Heute bekommen wir unseren ersten fiktiven Kunden. Auf seinem Projekt werden wir die erlernten Fähigkeiten praktisch anwenden.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Als Höhepunkt führen wir gegen Ende des Tages selbst ein simuliertes Kundengespräch mit einem der Berater durch. Damit wir uns besser kennenlernen, gibt es am Abend ein Networking-Event. Hier kommen alle Accenture-Mitarbeiter zusammen, die sich gerade zur Ausbildung in Chicago befinden. So können die bisher geknüpften Kontakte vertieft und neue aufgebaut werden.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Mittwoch, 22. April 2009</span><br /><span style="font-family: arial;">Das Design von Geschäftsprozessen steht auf der Tagesordnung. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung müssen wir uns selbst ans Werk machen. Wir analysieren Kundendokumente und definieren Geschäftsprozesse. Die verschiedenen Varianten und auch Probleme werden im Plenum durchgesprochen, damit die ganze Gruppe von den Erfahrungen der anderen lernen kann. Meine persönliche Leistungsfähigkeit ist heute etwas niedrig. Zwar hat mir der Jetlag bis jetzt nichts ausgemacht, aber dank der amerikanischen Klimaanlagen habe ich mir eine Erkältung eingefangen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Donnerstag, 23. April 2009</span><br /><span style="font-family: arial;">Nachdem die Geschäftsprozesse stehen, gehen wir über zur Anforderungsanalyse. Im Plenum wird mittels eines Vortrags und eines Rollenspiels verdeutlicht, wie wichtig die korrekte Anforderungsanalyse ist, um an die für uns relevanten Informationen unseres Kunden zu kommen. Diesmal haben wir länger Zeit, das Kundengespräch vorzubereiten, und das Ergebnis wird aufgezeichnet. Wir sind zufrieden. Wir haben viele Informationen erhalten, und aus den Fehlern, die wir gemacht haben, können wir lernen. Der Tag schließt mit noch etwas mehr Theorie zum Thema ab. Wir haben beschlossen, das Wochenende in Chicago zu verbringen und deshalb ein Hotelzimmer Downtown gebucht.<br /><br />In den nächsten Tagen schreibe ich meinen zweiten Teil des Weblogs! Bis dahin, schöne Zeit. <br /></span><br /><span style="font-family: arial;">Euer Peter</span></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-63493113455460170472009-04-30T02:05:00.000-07:002009-05-03T23:35:09.826-07:00Melanie Maronde - Technology Architecture - Anforderungsanalyse und 2. Schreiben eines „System Architecture Documents“<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJQ-THHUepBOxRvUxbrGqZ9vxePfItdSmh7vJwZ23OAutJJ19jgYqP5WmH7PSdCAGYT0WyVDt2CHPZcS0-lhWoJ5kjCLK7we0fGUq06AJLLGbkuPZARdPlcYmzcRHyXHEQlGYh/s1600-h/Maronde,+Melanie+sw+mittel.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJQ-THHUepBOxRvUxbrGqZ9vxePfItdSmh7vJwZ23OAutJJ19jgYqP5WmH7PSdCAGYT0WyVDt2CHPZcS0-lhWoJ5kjCLK7we0fGUq06AJLLGbkuPZARdPlcYmzcRHyXHEQlGYh/s200/Maronde,+Melanie+sw+mittel.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5330420228506358786" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:Wingdings; panose-1:5 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:2; mso-generic-font-family:auto; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:0 268435456 0 0 -2147483648 0;} @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:EN-US; mso-fareast-language:EN-US;} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:72.0pt 54.0pt 72.0pt 54.0pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} /* List Definitions */ @list l0 {mso-list-id:264114223; mso-list-type:hybrid; mso-list-template-ids:2116186656 -1345547896 67698691 67698693 67698689 67698691 67698693 67698689 67698691 67698693;} @list l0:level1 {mso-level-start-at:0; mso-level-number-format:bullet; mso-level-text:-; mso-level-tab-stop:36.0pt; mso-level-number-position:left; text-indent:-18.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman";} @list l1 {mso-list-id:1419326712; mso-list-type:hybrid; mso-list-template-ids:-1820173098 67698703 67698691 67698693 67698689 67698691 67698693 67698689 67698691 67698693;} @list l1:level1 {mso-level-tab-stop:36.0pt; mso-level-number-position:left; text-indent:-18.0pt;} ol {margin-bottom:0cm;} ul {margin-bottom:0cm;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Hallo,</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">ich heiße Melanie und arbeite seit fast 7 Monaten als Analyst bei Accenture. Was macht man als Analyst bei Accenture? Eines ist klar, die Antwort auf diese Frage wird jeder anders beantworten, denn Accenture bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Mein erstes Projekt hat mich in den Bereich Technology Architecture geführt.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Technology Architecture ist ein Teilbereich innerhalb von System Integration & Technology (SI&T), dessen Kernkompetenz bei der Plaunung und Realisierung von IT Architekturen liegt. Ziel ist dabei die IT so aufzubauen, dass die technischen Möglichkeiten das wirtschaftliche Geschäft optimal unterstützen.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Innerhalb von Technology Architecture gibt es verschiedene Spezialisierungsrichtungen:</span></span></p> <ul><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Client Architecture: Applikationsentwicklung für Browser, Desktop und mobile Geräte<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style=""><span style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal;font-size:7;" > </span></span></span><span style="">Data Architecture: Daten und Datenbanken<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style=""><span style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal;font-size:7;" > </span></span></span><span style="">Execution Architecture: Entwicklung von Architekturen für die Ausführung von IT-Lösungen<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style=""><span style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal;font-size:7;" > </span></span></span><span style="">Integration Architecture: Integration heterogener und verteilter Systeme<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Mobile Solutions: Sammlung, Bereitstellung und Austausch von Informationen über mobile Geräte<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Operations Architecture: Entwicklung von Architekturen für das Management von IT-Lösungen<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Process Architecture: Business Process Management<o:p></o:p>
<br /></span></span></li><li><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family:arial;">Technology Delivery Architecture: Bereitstellung von Individual- und Standardsoftware</span><o:p></o:p></span></span></li></ul> <p class="MsoNormal" face="arial" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt; font-family: courier new;"><!--[endif]--></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Auf meinem Projekt hat Accenture innerhalb von <span style=""> </span>12 Monaten eine Architektur aufgebaut, die mehr als 100 Anwendungen aus fast 30 unabhängigen Organisationen miteinander verbindet.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Ausgangspunkt waren dabei viele, unflexible und in der Gesamtheit immer komplexer werdende<o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Punkt-zu-Punkt Verbindungen. Diese Architektur konnte den Anforderungen einer ständig wachsenden IT-Infrastruktur mit steigender Zahl von Nachrichten und Datenformaten und des wirtschaftlichen Drucks nach mehr Flexibilität nicht mehr genügen.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Um diese Herausforderungen zu bewältigen wurde eine Enterprise Application Integration (EAI)-Architektur basierend auf wieder verwendbaren, generischen Services und Standards implementiert.<span style=""> </span><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Ein Framework bestehend aus granularen Services stellt dabei verschiedene Funktionen für Security, Monitoring, Datentransfer usw. zur Verfügung. Aus diesen Framework Services werden dann Prozesse gebaut. <o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Diese Art der Architektur ermöglicht es die Anwendungen lose zu koppeln und damit flexibel auf Änderungen zu reagieren oder neue Komponenten zu integrieren. Das Projekt wird dabei von unserem Delivery Center in der Slowakei unterstützt.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Im Moment wird die Architektur erweitert: die zentralen Komponenten sollen unter einem Teil der Organisationen verteilt werden und so Hochverfügbarkeit garantieren. Dies setzt auch ein Upgrade der verwendeten Software voraus. Außerdem werden die Einführung von Business Activity Monitoring (BAM) und ein weiteres Vorantreiben des SOA-Ansatzes geplant.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">In diesem Zusammenhang gibt es viele Aufgaben, bei denen ein Analyst in den ersten 7 Monaten einen wesentlichen Beitrag leisten kann:
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <ol style="margin-top: 0cm;font-family:arial;" start="1" type="1"><li class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family:arial;">Anforderungsanalyse:</span>
<br /><span style="font-family:arial;"> Im Vorfeld eines neuen (Teil-)Projekts müssen die Anforderungen an die IT-Architektur festgelegt werden. In diesem Rahmen werden Meetings mit dem Kunden vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Außerdem wird das Projektvorhaben den verschiedenen Abteilungen vorgestellt um mögliche Schnittstellen zu identifizieren und zu analysieren. In unserem Fall, der Weiterführung eines vorhandenen Projekts, mussten außerdem die Anforderungen der ersten Phase evaluiert und ggf. angepasst werden.</span><span style="font-family:arial;"> </span><span style="font-family:arial;">Das Resultat dieser Arbeit ist Grundlage für den Vertrag mit dem Kunden.</span><o:p></o:p></span></span></li><li class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Schreiben eines „System Architecture Documents“ (SAD)
<br /> Das SAD beschreibt die geplante Architektur. Dabei müssen verschiedene Aspekte, wie Infrastruktur, Sicherheit, Komponenten, verwendete Technologien und Integration mit anderen IT-Systemen oder Projekten, beachtet werden. Außerdem sollte jedes Architekturprojekt der Referenzarchitektur des Unternehmens folgen. Das SAD muss diesen Nachweis führen. Durch die Anforderungsanalyse hat man bereits eine gute Grundlage für das Schreiben des SAD und kann viele neu gelernte Dinge direkt anwenden.<o:p></o:p></span></span></li><li class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Planung und Durchführung von Proof of Concepts
<br /> Um den Aufwand bestimmter Implementierungsaufgaben des Projektes besser abschätzen zu können, werden Proof of Concepts (PoCs) durchgeführt. Grundlage dafür ist zunächst die Planung der PoCs. Welche Komponenten werden benötigt? Welche Anforderungen sollen evaluiert werden? Was genau beinhaltet der PoC? Welches Ergebnis soll mit dem PoC erzielt werden? Entsprechend dem Design muss die Entwicklungsumgebung organisiert und aufgebaut werden. Dies geschieht in direkter Zusammenarbeit mit dem Kunden, denn meistens gibt es Abteilungen, die für die Bereitstellung der benötigten Komponenten zuständig sind. Sobald es dann aber an die Installation der eigenen Komponenten geht, ist das Projekt wieder zuständig.
<br /> Schließlich wird der PoC realisiert und die Ergebnisse dokumentiert.<o:p></o:p></span></span></li><li class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Präsentationen und Meetings mit dem Kunden
<br /> Darüber hinaus gibt es immer wieder Schnittstellen mit anderen Projekten. Als Ansprechpartner des eigenen Projektes vertritt man dieses bei verschiedenen Meetings und Präsentationen.</span></span></li></ol> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Bei all diesen Aufgaben bekommt man natürlich die notwendige Unterstützung von seinen Kollegen, die immer gerne bereit sind zu helfen.
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style=""> </span><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Viele Grüße</span></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family:arial;">Melanie</span><o:p></o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-63567223401350603802009-03-17T23:33:00.000-07:002009-03-17T23:42:26.840-07:00Green IT in fünf Schlüsselbereichen bei Unternehmen<meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"MS Mincho"; panose-1:2 2 6 9 4 2 5 8 3 4; mso-font-alt:"Arial Unicode MS"; mso-font-charset:128; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:fixed; mso-font-signature:1 134676480 16 0 131072 0;} @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} @font-face {font-family:"\@MS Mincho"; panose-1:0 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:128; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:fixed; mso-font-signature:1 134676480 16 0 131072 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"MS Mincho"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:EN-US; mso-fareast-language:JA;} a:link, span.MsoHyperlink {color:blue; text-decoration:underline; text-underline:single;} a:visited, span.MsoHyperlinkFollowed {color:#606420; text-decoration:underline; text-underline:single;} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:72.0pt 54.0pt 72.0pt 54.0pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} /* List Definitions */ @list l0 {mso-list-id:475338806; mso-list-type:hybrid; mso-list-template-ids:-101406850 67698703 67698689 67698715 67698703 67698713 67698715 67698703 67698713 67698715;} @list l0:level1 {mso-level-tab-stop:36.0pt; mso-level-number-position:left; text-indent:-18.0pt;} @list l0:level2 {mso-level-number-format:bullet; mso-level-text:; mso-level-tab-stop:72.0pt; mso-level-number-position:left; text-indent:-18.0pt; font-family:Symbol;} ol {margin-bottom:0cm;} ul {margin-bottom:0cm;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Hallo zusammen!</span></span></p><p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Als ich 1998 bei Accenture anfing war das nur vorübergehend. Ich hatte meine Promotion in experimenteller Kernphysik endlich abgeschlossen und mir überlegt, dass eine Unternehmensberatung eine prima Sache sei, um in das Berufleben hinein zu schnuppern. Ich wollte die eine oder andere Branche kennen lernen und nach etwa zwei Jahren bei einer „richtigen“ Firma anzufangen. Ein guter Freund empfahl mir Accenture (damals Andersen Consulting).<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Aus den anfänglich geplanten zwei sind inzwischen elf Jahre geworden. Als neugieriger Generalist habe ich häufiger Themen und Branchen gewechselt und vieles über Softwareentwicklung, Testorganisation, Systemintegration und Infrastruktur Beratung gelernt. Accenture hat mir geholfen Auslandserfahrung zu sammeln (ein Jahr bei Accenture Irland) und mich permanent mit interessanten und fordernden Aufgaben konfrontiert, so dass nie Langeweile aufkam. <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Im deutschsprachigen Raum bin ich für das Thema Green IT verantwortlich, dass ich seit etwas über zwei Jahren intensiv verfolge.
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Die anfänglichen Diskussionen zum Thema Green IT fokussierten meist darauf, die bei dem Betrieb von Rechenzentren anfallenden Stromkosten zu reduzieren. Nur allzu gerne wurde dieses Thema von Hardware Anbietern aufgegriffen, um moderne IT-Hardware zu vermarkten, die bei gleicher<span style=""> </span>Rechenleistung weniger Energie verbraucht.</span></span></p><p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Accenture fasst den Begriff der Grünen IT weiter: der Fokus auf den Rechenzentrums-Betrieb ist nicht falsch – er ist allerdings unvollständig. Wir schlagen einen ganzheitlichen Ansatz vor, in dem fünf Schlüsselbereiche unterschieden werden, in denen die IT einen schnellen und nachweisbar positiven Einfluss auf die grüne Agenda eines Unternehmens haben kann.<o:p></o:p></span></span></p> <ul style="font-family: arial;"><li><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p>Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter / IT Unterstützung von Geschäftprozessen<o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Arbeitsplatzausstattung und -umgebung<o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">Büroinfrastruktur und Rechenzentrum<o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style="">IT Einkauf<o:p></o:p></span></span></li><li><span style="font-size:85%;"><span style="">Unternehmensinitiativen zur Stärkung der Unternehmerischen Sozialen Verantwortung<o:p></o:p></span></span></li></ul> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Um eine unternehmensspezifische Green IT Strategie zu entwickeln und sie anschließend zu realisieren verfolgen wir mit unseren Kunden einen dreistufigen Prozess.
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <ol style="margin-top: 0cm; font-family: arial;font-family:arial;" start="1" type="1"><li class="MsoNormal" style="font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family: arial;">Zunächst bestimmen wir den aktuellen grünen Reifegrad der IT im Rahmen der Ist-Analyse mit speziell zu diesem Zweck entwickelten Werkzeugen, </span><o:p></o:p></span></span></li><ul style="margin-top: 0cm;" type="disc"><li style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal" ><span style="font-size:85%;"><span style="">dem Green Maturity Model (vgl. auch <a href="http://www.accenture.com/gmm">www.accenture.com/gmm</a>) und den<o:p></o:p></span></span></li><li class="MsoNormal" style=""><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family: arial;">Green Estimators für Rechenzentren und IT Arbeitsplätze</span><o:p></o:p></span></span></li></ul><li class="MsoNormal" style=""><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family: arial;">Aufbauend auf den Analyseergebnissen werden im zweiten Schritt grüne Potentiale innerhalb der IT gehoben, nicht zuletzt weil Maßnahmen hier (bei geringerem Abstimmungsaufwand) kurzfristiger zu realisieren sind. Die Möglichkeiten hierzu sind umfangreich und technisch anspruchsvoll. Zu den prominentesten Ideen gehören:</span><o:p></o:p></span></span></li></ol> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt; font-family: arial;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <ol style="margin-top: 0cm; font-family: arial;font-family:arial;" start="2" type="1"><ul style="margin-top: 0cm;" type="disc"><li style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal" ><span style="font-size:85%;"><span style="">Server / Speicher / Netzwerk Konsolidierung unterstützt durch Virtualisierungstechniken<o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal" ><span style="font-size:85%;"><span style="">Vermeidung redundanter Server und Speichersysteme<o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal" ><span style="font-size:85%;"><span style="">Optimierung der Kühlungsinfrastruktur im Rechenzentrum <o:p></o:p></span></span></li><li style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal" ><span style="font-size:85%;"><span style="">Einführung von Multifunktionsgeräten für Druck, Fax und Kopieren<o:p></o:p></span></span></li><li class="MsoNormal" style=""><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family: arial;">Austausch der Mitarbeiter-Desktop PCs durch den Einsatz von Thin Clients und eines zentralen Backends</span><o:p></o:p></span></span></li></ul></ol> <p style="font-family: arial;font-family:arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <ol style="margin-top: 0cm; font-family: arial;font-family:arial;" start="3" type="1"><li class="MsoNormal" style=""><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="font-family: arial;">Im dritten Schritt werden grüne Potentiale mit Hilfe der IT im gesamten Unternehmen angegangen. Eine zentrale Herausforderung ist hierbei, aus der IT heraus andere Bereiche für Grüne IT und nachhaltige Optimierung zu gewinnen.</span><o:p></o:p></span></span></li></ol><span style="font-size:85%;"><span style="">
<br /><span style="font-family: arial;">Dr. Rolf Kühn</span><o:p></o:p></span></span> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt; font-family: arial;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-29390250497903126862009-03-02T01:07:00.000-08:002009-03-17T00:24:55.403-07:00„Millennials vor den Toren” – Anspruch der Internet-Generation an IT<table width="100%" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="font-family:arial;"><tbody><tr> <td> <h2><span style="font-size:85%;">Internet-Generation schleppt eigene Programme und Handys in Unternehmen ein</span></h2></td></tr> <tr> <td> <table width="100%" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody> <tr> <td><span style="font-size:85%;"><br /></span></td></tr> <tr> <td class="sublinks"> <p align="left"><span style="font-size:85%;">14- bis 32-Jährige wollen im Beruf über Instant Messaging und Social-Network-Plattformen wie Facebook kommunizieren. Mindestens jeder dritte Berufstätige in dem Alter nutzt diese Kanäle für die Arbeit. Etwa jeder zweite davon tut es ohne Wissen seines Arbeitgebers. Das zeigt eine Studie des Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters Accenture.</span></p> <p align="left"><span style="font-size:85%;">Die ganze Studie steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.<br /><a title="Neues Fenster wird geöffnet." href="http://www.accenture.com/NR/rdonlyres/34C0B63E-36D1-4361-AECB-058F4D8419CF/0/Accenture_Millienials_Handout_270109.pdf" target="_blank">Download Studie: „Millennials vor den Toren” – Anspruch der Internet-Generation an IT. "</a> [PDF, 224KB]<a title="" onclick="window.open('/Global/Registration/PDFHelp.htm','pop','height=460, width=600, status=no, toolbar=no, menubar=no, location=no, resizable=yes, scrollbars=yes'); return false;" href="http://www.blogger.com/Global/Registration/PDFHelp.htm" target="newWin"><br /></a></span></p> <p align="left"><span style="font-size:85%;">Für mehr Informationen sprechen <a title="" href="https://www.accenture.com/Global/Registration/Germany/RequestServices.htm?link=%2fCountries%2fGermany%2fdefault.htm" target="_self">Sie uns bitte an</a> oder stellen Sie einfach <a title="Neues Fenster wird geöffnet." href="https://www.accenture.com/Global/Registration/Germany/RequestServices.htm?link=/Countries/Germany/Research_and_Insights/AnspruchIT.htm" target="_blank">eine Service-Anfrage</a>.</span></p></td></tr></tbody></table></td></tr></tbody></table><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-52618444753090132852009-02-22T22:47:00.000-08:002009-02-22T22:50:10.908-08:00Sven Bastian: Hinaus in die Welt<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVoGbJvkVhnCzSh-jU07wtaqHF8vednQhso2_2S4N0R6bi19C8PKdLGSwd-269QJ0igepXErd3CFKihxQg8FQJofebgOX_WtcWRm3Nbs-ssZ0-YIxc5ElYlG0J5h1NTtxuEXQG/s1600-h/Bastian,+Sven.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 141px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVoGbJvkVhnCzSh-jU07wtaqHF8vednQhso2_2S4N0R6bi19C8PKdLGSwd-269QJ0igepXErd3CFKihxQg8FQJofebgOX_WtcWRm3Nbs-ssZ0-YIxc5ElYlG0J5h1NTtxuEXQG/s200/Bastian,+Sven.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5305881240939025778" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARCUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C03%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:Wingdings; 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Der damalige Kunde wollte ein ähnliches Model für sich in einem kleineren Rahmen aufbauen und hatte Accenture gebeten, ihn dabei zu unterstützen, dass passende Operating Model dazu zu entwickeln. Zusammen mit einem weiteren Kollegen war ich somit für drei Monate in Bratislava vor Ort, um – mal wieder basierend auf ITIL -<span style=""> </span>die internen Betriebsprozesse sowie die Schnittstellen zum Kunden zu definieren und entsprechende Schulungsmaterialen zu erstellen. Nebenbei hatte Bratislava den Charme in der Nähe von Wien zu liegen, so dass ich die Gelegenheit hatte, dort Freunde zu besuchen. Meine weiteren Projekte drehten sich von nun an immer wieder um das Thema „IT Service Management“. Mal ging es darum, ein Change und Release Management für eine IP-TV Lösung zu entwickeln, dann wieder um die Betriebsprozesse für die Betreuung von mehreren Tausend Arbeitsplätzen<span style=""> </span>oder<span style=""> </span>aber um die Konsolidierung mehrerer IT-Abteilungen bei gleichzeitiger Ausrichtung der IT-Organisation nach ITIL V3. Eines hatten diese Projekte neben der genannten ITIL-Basis immer gemeinsam: Sie waren alle nicht in München und ich konnte endlich meine „Out-of-Town“ Erfahrung sammeln. <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Anfangs ist dieses auch wirklich spannend. Es gibt schlimmeres als jeden Morgen ein leckeres Frühstücksbuffet im Hotel zu genießen, verschiedene Städte kennen zu lernen, Lufthansa-Meilen zu sammeln und für das ein oder andere Goodie einzulösen oder einen Mietwagen über das Wochenende zu haben, um damit am Freitag vom Projekt nach Hause und dann am Montag früh wieder zurück zu kommen. Irgendwann ist man dann aber dennoch froh, wenn man wieder im eigenen Bett schlafen kann, sonntagabends keinen Koffer packen muss und nicht am Montagmorgen um 5 Uhr morgens raus muss, damit man pünktlich beim Kunden ist. Mehr als drei Jahre habe ich das Woche für Woche mitgemacht und genieße es nun umso mehr, seit ein paar Monaten wieder in München auf einem Projekt bei der IT-Tochter einer Versicherung zu sein. Hier steht gerade eine Konsolidierung der europäischen Rechenzentren an, um die in den jeweiligen Landesgesellschaften betriebene IT-Infrastruktur in das deutsche Rechenzentrum zu migrieren. Das hat zur Folge, dass sich der IT-Dienstleister nun als Shared Service Provider ausrichten muss, um die europäischen Kunden auch entsprechend bedienen zu können.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Neben dem normalen Projektgeschäft kann man sich in unserer Firma auch das ein oder andere „Hobby“ zulegen, um sich auch mal einem anderen Thema widmen zu können.<span style=""> </span>Bei mir sind das die Bereiche Recruiting und ITIL-Fortbildung, die mir ein wenig Abwechslung verschaffen. Im Recruiting-Umfeld helfe ich bei den regelmäßig stattfindenden Auswahltagen sowie bei der Durchführung von Telefoninterviews oder aber auch bei der Betreuung von Diplomanden, die ihre Abschlussarbeiten bei Accentureprojekten schreiben. Damit es nicht langweilig wird, habe ich nebenher mit einer Kollegin ein Training für das ITIL-Foundationzertifikat aufgesetzt, welches wir nun immer wieder mal bei den eigenen Kollegen auf unterschiedlichen Projekten durchführen, um diese entsprechend zu zertifizieren.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Man sieht, es gibt neben der eigentlichen Projektarbeit eine ganze Reihe weiterer Themen, um die man sich kümmern kann, wenn man möchte.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Soviel für dieses Mal. In der nächsten Woche geht es auch für mich wieder mal nach St. Charles, um meine „Core Manager School“ zu absolvieren, von der ich dann gern hier berichte </span><span style="">J</span><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-8593143423475274572009-02-03T03:57:00.000-08:002009-02-03T04:03:00.662-08:00Sven Bastian: IT Infrastructure Library …. Was ist das bitte?<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYuuihcgmO87ZvAcjd9dXZxD4wj_uq9O_GHvmOolnxQxwyKhXV4IHUqtxhDxmmncOOubN3DhJED09bXid_AQ2MyhgkFK5-xLeeEyc84am7_dR-aZbjpkuzVKq2Qud0uPk9u5ix/s1600-h/Bastian,+Sven.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 141px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYuuihcgmO87ZvAcjd9dXZxD4wj_uq9O_GHvmOolnxQxwyKhXV4IHUqtxhDxmmncOOubN3DhJED09bXid_AQ2MyhgkFK5-xLeeEyc84am7_dR-aZbjpkuzVKq2Qud0uPk9u5ix/s200/Bastian,+Sven.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5298539235912786578" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARKUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Servus zusammen,<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Mein Name ist<span style=""> </span>Sven Bastian und ich darf Euch in den nächsten Wochen einen Einblick in mein Leben als Berater geben und meine bisherigen Erfahrungen mit Euch teilen.<span style=""> </span>Am besten fange ich mal ganz am Anfang an:<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Kurz vor dem Abschluss meines Studiums der Wirtschaftsinformatik im Oktober 2002 bin ich zum ersten Mal auf einem Recruitingevent in Kontakt mit Accenture gekommen. Da ich mein Studium allerdings an einer Berufsakademie (BA) absolviert hatte, entschied ich mich aufgrund der damaligen wirtschaftlichen Situation vorerst noch bei meinem derzeitigen BA-Arbeitgeber zu bleiben, um ein wenig mehr Berufserfahrung zu sammeln. Im Sommer 2003 bekam ich dann allerdings einen Anruf von Accenture, ob ich noch an einem Job als Unternehmensberater interessiert sei. Ich bejahte, durchlief den Bewerbungsprozess inklusive dem obligatorischen Auswahltag und bekam so innerhalb kurzer Zeit ein Vertragsangebot unterbreitet. Ich nahm dieses Angebot gerne an und startete im Januar 2004 bei Accenture als Analyst. <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Nach meinem Studium und der ersten Berufserfahrung in München hatte ich den Drang hinaus in die Welt geschickt zu werden, um möglichst viele Unternehmen mit ihren großen und kleinen Herausforderungen kennen zu lernen. Allerdings verschlug mich das erste Projekt nach München, oder besser gesagt, konnte ich in München bleiben, was ich am Anfang gar nicht so toll fand. Immerhin hatte ich doch in der Beratung angefangen, von der man immer nur hört, wie oft man im Flieger unterwegs ist und in Hotels als Dauergast logiert. Weit gefehlt! <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Mein erstes Projekt verschlug mich auf einen Outsourcing-Deal für SAP-Application-Maintenance in einen Vorort von München. Dementsprechend war ich auch nicht mit dem Flugzeug unterwegs sondern fuhr schön mit einer MVV-Monatskarte in der S-Bahn zum Kunden. Meine Aufgabe bestand darin, in einem 4-köpfigen Supportteam zwischem dem Kunden in München und unseren drei Delivery Centern in Bratislava, Manila und Wilmington zu vermitteln, einen monatlichen Service Report über die von Accenture erbrachte Leistung zu erstellen und die bestehenden Prozesse zwischen diesen Parteien zu pflegen. In diesem Zusammenhang kam ich auch das erste Mal mit dem Thema ITIL in Berührung. Bisher hatte ich zwar schon von einem Helpdesk, einem Incident Prozess sowie von Service Level Agreements - kurz SLA – gehört, allerdings noch nie in dem Gesamtzusammenhang, den ITIL in der damaligen Version 2 herstellte. Als Sammlung von Best Practices für ein IT Service Management (ITSM) gilt ITIL als de facto Standard und ist die Grundlage für Tätigkeiten im Bereich Infrastruktur. Ungefähr zur selben Zeit, in der der Kunde das Thema aufgriff, begann auch Accenture entsprechende Trainings aufzusetzen. So ergab es sich, dass ich genau passend zum Projekteinsatz ein 2-tägiges Training zum ITIL Foundation Zertifikat erhielt und auf diese Weise das in der Theorie gelernte direkt auf meinem Projekt anwenden konnte. Damit war „mein“ Grundstein für das Thema „ITIL“ gelegt, den ich in den folgenden Projekten und Jahren immer weiter ausgebaut habe.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Aber zurück zur Reiserei. Worüber ich anfangs noch ein wenig enttäuscht war, erwies sich im Laufe des Projektes als doch sehr angenehm. Über meine Kollegen bekam ich mit was es heißt ein Out-of-Town-Projekt zu haben und nur am Wochenende daheim zu sein. Nach knapp zwei Jahren hieß es dann aber auch für mich hinaus in die Welt, denn es sollte nach Bratislava gehen.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Darüber und über meine Aktivitäten und Vertiefungen im IT-Service-Management erzähle ich in den nächsten Beiträgen.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="" lang="DE">Sven<o:p></o:p></span></span></p> <span style="font-size:85%;">
<br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-58468646134817461032009-01-22T06:01:00.000-08:002009-01-22T06:04:21.547-08:00Das erste Projekt, die ersten Monate …<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv6P8_f25zcgZQR-9ZFsXMDJA_6QEMj9pESe526pYK1ujXlGouI-n7w01JEdCpQWxh3cnTK8mF3WY2K5nMSMsMJYggjP-S6V_uvxgDPW9CruyCxoWpI5scFSzQfFK-4cSC59Kl/s1600-h/Anja+Schulenburg.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv6P8_f25zcgZQR-9ZFsXMDJA_6QEMj9pESe526pYK1ujXlGouI-n7w01JEdCpQWxh3cnTK8mF3WY2K5nMSMsMJYggjP-S6V_uvxgDPW9CruyCxoWpI5scFSzQfFK-4cSC59Kl/s200/Anja+Schulenburg.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5294118171760243122" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">So ruhig, wie die ersten Tage verliefen, so turbulent wurden die nächsten. Denn plötzlich erhielt ich Anfragen von zwei Projekten mit völlig unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Ich hatte mich schnell für ein Projekt entschieden. Leider klappte die Zuordnung nicht auf Anhieb, so dass erst einige Gespräche notwendig waren, bis ich zu „meinem“ Projekt konnte. In dieser Zeit lernte ich besonders meinen Counselor sehr zu schätzen, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Seit fast vier Monaten bin ich nunmehr auf einem Projekt, das sich mit Application Outsourcing für ein namhaftes Unternehmen beschäftigt. Meine Rolle dabei ist, für verschiedene Applikationen Betrieb und Wartung/Weiterentwicklung zu übernehmen. Das birgt einige Herausforderungen… Nicht nur die technische Vielseitigkeit ist sehr anspruchsvoll, auch die fachlichen Anforderungen haben es in sich. Dazu kommen täglich unterschiedliche Ansprechpartner, sei es beim Kunden, beim bisherigen Applikationsbetreiber oder bei den Nutzern. Langweilig wird es jedenfalls nicht!</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Das gilt nicht nur fürs Projekt. Bei Accenture bzw. bei ATS ist immer etwas los. :-) Für mich persönlich war die Entscheidung für ATS richtig. Ich konnte bereits jetzt viel lernen, habe einen tollen neuen Kollegenkreis und bin mir sicher, dass noch viele spannende Aufgaben vor mir liegen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Vielleicht sehen wir uns ja bald auf einem Projekt?</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Bis dahin viele Grüße und alles Gute</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Anja</span><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-91777912864061047262009-01-13T05:54:00.000-08:002009-01-13T05:55:52.728-08:00Klaus Fehlker: Von der Softwareentwicklung ins Rechenzentrum<meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARKUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:EN-US; mso-fareast-language:EN-US;} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Hallo, mein Name ist Klaus Fehlker und ich bin seit vier Jahren Berater für Infrastruktur bei Accenture. Infrastruktur, was ist denn das? Ein Bauingenieur versteht darunter schließlich etwas anderes als ein Politiker auf der Suche nach Konjunkturprogrammen. Bei einer Technologieberatung wie Accenture verstehen wir unter Infrastruktur alles, was für den IT-Betrieb nötigt ist: Das fängt an bei den Arbeitsplätzen, mobil oder stationär, geht über lokale und Weitverkehrs-Netzwerke (LAN bzw. WAN) verknüpft über ausgereifte Sicherheitstechnologien und –prozesse bis hin zum Rechenzentrum (RZ), der Bereich auf den ich mich spezialisiert habe.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Für einen Diplom-Informatiker mit Erfahrung als Softwareentwickler ist es nicht selbstverständlich, dass man sich mit so handfesten Dingen beschäftigt wie Servern, Storage-Systemen oder industriellen Klimaanlagen. Ganz im Gegenteil, sind doch die sich sehr schnell verändernden Technologien im Bereich Data Center an Hochschulen sehr schwer zu vermitteln. Das war auch der Grund, warum ich bei meinem Einstieg zunächst als technischer Architekt einer Java-Anwendung eingesetzt wurde. Hierbei konnte ich meine Kenntnisse aus der Softwareentwicklung Schritt für Schritt für die Erstellung eines Betriebskonzepts mit Fokus auf Backup & Recovery und Monitoring einsetzen und weiterentwickeln.
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Mein damaliger Supervisor war ein absoluter Spezi auf diesem Gebiet und dazu ein sehr guter Coach. Er verhalf mir dazu, mein Aufgabengebiet zügig auf andere Bereiche der Betriebsführung auszuweiten. So lernte ich von ihm die ITIL-Prozesse Incident Management, Problem Management, Capacity Management und Configuration Management kennen und konnte sie auf diesem Projekt bereits konkret ausfüllen. Das war eine gute Vorbereitung auf die theoretische Zertifizierung der „ITIL Foundation“.
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Als Sammlung von Best Practices für ein IT Service Management (ITSM) gilt ITIL als de facto Standard und ist die Grundlage für unsere Tätigkeiten im Bereich Infrastruktur. Für eine erfolgreiche Beratertätigkeit genügen diese Grundlagen aber nicht aus: Entweder man spezialisiert sich auf diese ITIL-Prozesse und kann dann unsere Kunden bei der Einführung und kontinuierlichen Verbesserung ihres IT Service Managements unterstützen, oder man fokussiert sich auf die Technologien, mit denen der IT Service erbracht wird. Wohin man sich innerhalb von Accenture entwickeln möchte ist relativ frei wählbar. Ich wollte ganz klar Experte für Data Center Technologies werden, ein wie sich herausstellte extrem spannender Bereich.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Landein landaus stellen sich die Unternehmen darauf ein, dass die rosigen Zeiten erstmal vorbei sind und der Gürtel enger geschnallt werden muss. Einige Beratungen ziehen daraufhin die Personalkarte, ohne eine Antwort darauf zu geben, mit welchen Mitarbeitern dann noch strukturelle, technische Veränderungen durchgeführt werden können. Gleichzeitig verschenkt man im Rechenzentrum jedes Jahr Millionen durch Hardware-Wartung für alte Unix-Maschinen, setzt Speichertechnologien ein die weder skalierbar noch speicher-effizient sind und erzeugt mit alter, viel zu gering ausgelasteter Hardware den Stromverbrauch eines Hüttenwerks (bildlich gesprochen). Könnte besser, oder?. <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Tatsächlich sehen wir bei vielen unserer Kunden erste Ansätze dafür, an dieser Situation etwas zu verändern. Oftmals fehlt jedoch der abteilungsübergreifende Optimierungsansatz, so dass die Kosteneinsparungen weit unter den Möglichkeiten zurückbleiben. <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Zum Beispiel möchte die Storage-Abteilung eines Unternehmens gerne ein Tiered-Storage-Modell einführen, kennt aber nicht die Anforderungen, die die Fachbereiche an die Daten stellen. Während der Storage-Administrator von LUNs und RAID-Gruppen spricht, sprechen die Fachbereiche eine ganz andere Sprache. Eine optimale Verteilung der Daten auf die einzelnen Tiers ist damit nur sehr schwer möglich, Kosteneinsparungen bleiben hinter den gesteckten Zielen zurück.
<br /></span></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Bei einem anderen Kunden wollte die Abteilung für Arbeitsplatzrechner einen Großteil der PCs auf mit VMware virtualisierte Desktops migrieren. Der durch die größere Anzahl virtueller Maschinen (VM) erhöhte Speicherbedarf im SAN wurde aber nicht rechtzeitig an die Planung der Storage-Abteilung kommuniziert, so dass Speicherboxen beschafft wurden, die schon sehr früh an ihre Grenzen stießen. Eine klassische Fehlinvestition.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Dies sind nur zwei Beispiele wie sie im Arbeitsalltag eines Infrastruktur-Beraters auftreten. Aber die kommunikative Brücke zwischen den verschiedenen Abteilungen zu schlagen ist nur eine Aufgabe. In meinem nächsten Blog beschreibe ich, wie wir für unseren Kunden nach einem Assessment der gesamten Infrastrukturlandschaft einen Katalog technischer Maßnahmen erstellt haben, der die Infrastruktur zukunftssicherer und flexibler macht und mittelfristig Einsparungen von über 20% in Aussicht stellt. Unterstützung für die Umsetzung der Maßnahmen natürlich inbegriffen.<o:p></o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-68487193896507102782008-12-19T05:48:00.001-08:002008-12-19T05:49:47.519-08:00Marcus Dahlen: ISO 27001 - Security ist mehr als Virenschutz und Firewalls<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjORmN8sgtGgKUZ_ih7NfUeKYhh3e8Nf_w66xDextJ6dNrQPvGFOqWeU_eIehI-SC28SCy4Z36WG4AY5yuhFKNSnMyKK9zGzp2jQI2JuM0Z7zUkVWnmNXr3y9i-gW_Q_m8h_T0H/s1600-h/MarcusDahlen_2008.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 138px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjORmN8sgtGgKUZ_ih7NfUeKYhh3e8Nf_w66xDextJ6dNrQPvGFOqWeU_eIehI-SC28SCy4Z36WG4AY5yuhFKNSnMyKK9zGzp2jQI2JuM0Z7zUkVWnmNXr3y9i-gW_Q_m8h_T0H/s200/MarcusDahlen_2008.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5281497852877121618" border="0" /></a><span style="font-family: arial;">Hej igen!</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">In meinem letzten Blog habe ich über ein Projekt im Bereich „Security Risk Management“ erzählt, wo wir gezeigt haben, wie sicherheitsrelevante Probleme (keine übergreifende Koordination der Sicherheitsthemen, kein IT-Risikomanagement, etc.) durch ein ISMS (Informationssicherheitsmanagementsystem) mit ISO 27001 und IT-Grundschutz vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bewältigt werden können.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Andere häufig vorkommende Sicherheitsprobleme, die viele Unternehmen betroffen sind u.a. „ineffektive“ Sicherheitsorganisationen, kein verbreitetes Verständnis für Informationssicherheit (Security Awareness) und keine standardisierten, bekannten und „gelebten“ Sicherheitsrichtlinien (Security Policies, Guidelines, Standards, etc) innerhalb des Unternehmens.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">ISO 27001 ist mit anderen ISO Normen, wie ISO 14001 für Umweltmanagement und ISO 9001 für Qualitätsmanagement, verwandt und von der Vorgehensweise sehr ähnlich aufgebaut. Alle drei Normen bauen auf dem PDCA-Zyklus nach William Deming. (PDCA steht für Plan, Do, Check und Act). ISO 27001 (von 2005) beschreibt (hauptsächlich) Prozesse zur Einführung (Plan), Umsetzung (Do), Betrieb und Überwachung (Check) eines ISMS sowie deren kontinuierliche Verbesserung (Act). Eine Grundidee bei ISO27001 ist ein Framework zu bieten mit dem Prozesse, für das Management von Informationssicherheit, etabliert und gelebt werden können. Andere Schwerpunkte sind die Verantwortung für Informationssicherheit bei der Führungsebene in einer Organisation zu verankern und ein IT-Risikomanagementsystem zu etablieren.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Die Norm beinhaltet Themen wie Security Organization, IT Risk Management, Security Awareness, Security Policy, etc. Zu der ISO-Familie ISO 2700x gehört auch ISO 27002 (Code of Practice). In dieser Norm sind zehn Kapitel mit Maßnahmen, so genannte „Security Controls“, definiert. Das sind high-level Maßnahmen wie z.B. Erstellung und Review von Sicherheitsrichtlinien, Information Back-Up und Security of Network Services.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Wo IT-Grundschutz von BSI einen basisschutzorientierten Bottom-Up-Ansatz mit IT-Sicherheitsfokus hat, bietet ISO 27001 eher einen prozessorientierten, risikobasierten Top-Down-Ansatz für Informationssicherheit. Die IT-Grundschutz-Methodik vom BSI wurde 2005 in Deutschland weiterentwickelt, um ISO 27001-konform zu sein. In diesem Zusammenhang wurden die BSI-Standards (ISMS, IT-Grundschutz-Vorgehensweise, etc.) veröffentlicht, die zusammen mit den Gefährdungs- und Maßnahmen-Katalogen umfangreiche Informationen zur IT-Sicherheit beinhalten. Ein Unternehmen hat heute daher die Möglichkeit ein ISMS nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz einzuführen.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Genau wie für ISO 9001 und ISO 14001 kann man ein komplettes Unternehmen oder ein Teil des Unternehmens (z.B. kritische Geschäftsprozesse) auch zertifizieren lassen. Ein Zertifikat kann z.B. einen Wettbewerbsvorteil bieten oder ein Maßstab für die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen für das Unternehmen sein. Eine Zertifizierung ist eigentlich eine Momentaufnahme, aber weil ISO 27001 prozessorientiert ausgerichtet ist, wird bei der Zertifizierung geprüft, ob Prozesse etabliert sind, die auf Vorfälle geeignet reagieren kann und ob das Sicherheitsmanagement gelebt wird.</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Hej då och God Jul! (Frohe Weihnachten!)</span><br /><br /><span style="font-family: arial;">Marcus </span></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-44395433546914436172008-12-09T05:40:00.000-08:002008-12-09T05:41:50.040-08:00Marcus Dahlen: Informationssicherheit@Accenture<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtxUC8RsUVLPg4uiEpzsC09T1YCXgDItaXJ9enn6wKssMWn2MJjTOamL0w0PhTfsGeRu6N5DbboAiiXvnuKIBghaXIWpDTcu1enwPjMLbb8P3eH7m9IPClP-_l-NpGrHu9QujA/s1600-h/MarcusDahlen_2008.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 138px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtxUC8RsUVLPg4uiEpzsC09T1YCXgDItaXJ9enn6wKssMWn2MJjTOamL0w0PhTfsGeRu6N5DbboAiiXvnuKIBghaXIWpDTcu1enwPjMLbb8P3eH7m9IPClP-_l-NpGrHu9QujA/s200/MarcusDahlen_2008.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5277784785436927874" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARKUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><span style="font-size:85%;"><o:smarttagtype style="font-family: arial;" namespaceuri="urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" name="place"></o:smarttagtype><o:smarttagtype style="font-family: arial;" namespaceuri="urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" name="City"></o:smarttagtype></span><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><!--[if !mso]><object classid="clsid:38481807-CA0E-42D2-BF39-B33AF135CC4D" id="ieooui"></object> <style> st1\:*{behavior:url(#ieooui) } </style> <![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Book Antiqua"; 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Ich bin seit etwa 5 Jahren in Deutschland und seit ca. 3 Jahren bei Accenture in der Technologieberatung, spezialisiert auf Security. Mein Weg zu Accenture hier in Deutschland ging über einen Erasmusaustausch an der RWTH Aachen, wo ich im Austauschjahr und danach in meiner Diplomarbeit den Schwerpunkt IT-Sicherheit hatte. Für mich war es daher ziemlich naheliegend bei Accenture im Bereich IT-Sicherheit einzusteigen.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><b><span style=""><o:p> </o:p></span></b></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Was macht Accenture im Bereich Security? Accenture bietet “Security Services“ hauptsächlich in fünf verschiedenen Bereichen: <o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US">1. Security Risk Management - Assessing and managing security risks and vulnerabilities</span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US">2. Infrastructure Security - Securing the technology and network infrastructure</span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US">3. Business Continuity Management - Providing business continuity and disaster recovery</span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US">4. <st1:city st="on"><st1:place st="on">Enterprise</st1:place></st1:city> Application Security - Securing enterprise applications</span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US">5. Identity & Access Management - Managing identity and access</span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span lang="EN-US"><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Ich wollte kurz ein Projekt im Bereich „Security Risk Management“ vorstellen, das ich letztes Jahr gemacht habe.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Auf dem Projekt ging es um Sicherheitsmanagement bei einem großen Automobilhersteller. Der Kunde hatte einen guten Sicherheitstand; viele Sicherheitspolicies (Information Security Policy, E-Mail Policy, etc.) waren vorhanden und viele IT-Sicherheitsmaßnahmen (Netzwerksicherheit, etc) implementiert.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">In der Organisation fehlte aber ein einheitlicher Informationssicherheitsansatz. Sicherheit hat sich in den letzten Jahren von einer auf IT fokussierten IT-Sicherheit zu einer übergreifenden Informationssicherheit verändert. Informationssicherheit betrifft nicht nur die IT-Abteilung und berücksichtigt nicht nur die IT-Aspekte, sondern beschäftigt sich mit der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von allen Informationen – egal ob elektronisch, magnetisch oder analog.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">In der Organisation gab es keine übergreifende Koordination von Informationssicherheit, Datenschutz und physischer Sicherheit. Weiterhin gab es kein umfassendes IT-Risikomanagement. Eine Fragestellung für den Kunden war auch wie viel Sicherheit er eigentlich braucht bzw. wie viel Geld er in Sicherheitsmaßnahmen investieren muss.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Wir haben zwei Maßnahmen vorgeschlagen:<o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt; font-family: arial;"><!--[if !supportLists]--><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="">1)<span style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal;"> </span></span></span><i><span style="">Sicherheitsorganisation</span></i><span style="">: Es sollte eine dedizierte Sicherheitsorganisation etabliert werden, die sich um Risiken, Sicherheitsmaßnahmen, Qualitätskontrolle, etc. kümmert. </span><span lang="EN-US">Wir haben die Rollen “Information Security Officer” (ISO), “Data Protection Officer” (DPO), “Physical Security Officer” (PSO) und “Chief Security Officer” (CSO) etabliert. </span><span style="">Dazu kam auch ein „Security Forum“, das sich übergreifend um Sicherheit kümmert und das von dem CSO geleitet wird.<o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt; font-family: arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 36pt; text-indent: -18pt; font-family: arial;"><!--[if !supportLists]--><span style="font-size:85%;"><span style=""><span style="">2)<span style="font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 7pt; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal;"> </span></span></span><i><span style="">Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)</span></i><span style="">: Es sollte ein ISMS eingeführt werden, das Prozesse etabliert, um kontinuierlich Risiken zu identifizieren, zu bewerten und hieraus Maßnahmen umzusetzen. Weiterhin müssen die Risikoanalysen regelmäßig durchgeführt werden, um auch dadurch sicherzustellen, dass schon implementierte Maßnahmen erfolgreich sind. Ein ISMS ist deswegen eher ein kontinuierlicher Prozess als eine einmalige Implementierung. Das ISMS wird von der Sicherheitsorganisation mit Unterstützung von der Organisation durchgeführt. Wir haben hier ISO 27001 (Information Security Management System) und ISO 27002 (Code of Practice for ISMS) und auch BSI-Grundschutz-Kataloge und BSI-Standards (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) verwendet. Ich werde in meinem nächsten Blog mehr über ISO 27001 und wie man die verwendet schreiben. <o:p></o:p></span></span><!--[endif]--></p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt; font-family: arial;"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Durch strukturierte und regelmäßige Risikoanalysen und Planung von Sicherheitsmaßnahmen nach den ISO- und BSI-Standards ist es möglich Investitionssicherheit zu erreichen. Das heißt, dass man nicht zu wenig oder zu viel Geld für Sicherheitsmaßnahmen ausgibt. Mit einer funktionierenden Sicherheitsorganisation und einem ISMS ist eine Organisation in der Lage ihre Risiken kontinuierlich unter ökonomischen Aspekten zu steuern.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><i><span style=""><o:p> </o:p></span></i></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Wenn ihr irgendwelche Fragen zu IT-Sicherheit bei Accenture oder Camping und Kanu fahren in Schweden habt, stehe ich gerne zur Verfügung.<o:p></o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style=""><o:p> </o:p></span></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;"><span style="">Euer Marcus Dahlén<o:p></o:p></span></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-90277631595842995182008-12-05T01:19:00.000-08:002008-12-05T01:22:27.360-08:00Anja Schulenburg: Der erste richtige Tag – los geht’s<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFUzHyyM2Sp1irzoW-eQbe13uhb3rEbdgdqWu10dVtCVjTltscXnS9ltWaz2B1dfFjKj5FBWoNugS8D6YlkZDJ6xiz1kLZ_iWaW2LCxFeubHpRTheI8TQYp3frijYu7UFh674Y/s1600-h/Anja+Schulenburg.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFUzHyyM2Sp1irzoW-eQbe13uhb3rEbdgdqWu10dVtCVjTltscXnS9ltWaz2B1dfFjKj5FBWoNugS8D6YlkZDJ6xiz1kLZ_iWaW2LCxFeubHpRTheI8TQYp3frijYu7UFh674Y/s200/Anja+Schulenburg.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5276233484652118818" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARKUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:Wingdings; panose-1:5 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:2; mso-generic-font-family:auto; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:0 268435456 0 0 -2147483648 0;} @font-face {font-family:Verdana; panose-1:2 11 6 4 3 5 4 4 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:536871559 0 0 0 415 0;} @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:EN-US; mso-fareast-language:EN-US;} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:72.0pt 54.0pt 72.0pt 54.0pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Mein letzter Beitrag liegt doch schon eine Weile zurück. Das liegt schlichtweg daran, dass mich der Projektalltag gefunden hat und oft kaum Zeit bleibt, zusätzliche Dinge zu erledigen. Aber nichtsdestotrotz macht es Spaß!<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Beim letzten Mal war ich am Ende der Orientation Days angekommen, dann kommt jetzt also mein erster richtiger Tag <span style="">J</span> Ich hatte einige Fragen… Soll ich ins Büro fahren, kann ich Trainings machen, was gibt es noch für Optionen? All das sollte mir mein Counselor sagen können, den ich auch als Erstes anrief. Er schlug mir vor, zunächst ein paar Trainings zu machen. Ob ich die zu Hause oder im Büro machen wolle, blieb mir selbst überlassen. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Da ich das Münchener Büro noch nicht gesehen hatte bis dahin, entschied ich mich fürs Büro und buchte mir einen Platz. Einen Platz buchen? Richtig gelesen! Da wir die meiste Zeit auf Projekten unterwegs und beim Kunden vor Ort sind, sind die Accenture Offices keine klassischen Büros, wo jeder seinen Schreibtisch hat. Sollte man also im Office arbeiten wollen, bucht man sich vorher einfach einen Platz. Ich sammelte also meine sieben Sachen zusammen und fuhr voller Neugier Richtung Maximilianstraße. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Dort blieb ich dann auch den ganzen Tag und absolvierte die ersten Onlinetrainings. Davon gibt es jede Menge. Ein paar davon gehören zum Pflichtprogramm, die jeder entsprechend seines Levels bzw. seiner Zugehörigkeit absolvieren muss. Zusätzlich kann man weitere Trainings machen. Dafür steht jedem auch ein gewisses Zeitkontingent zur Verfügung… <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Außer dem Training gab es noch einige organisatorische Dinge zu erledigen – Telefon und Visitenkarten bestellen, den internen Projekt-„Lebenslauf“ schreiben usw.<span style=""> </span>Der Tag verging so schnell… <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Sehr nett fand ich, dass die Kollegen, mit denen ich meine Interviews geführt hatte, sich erkundigten, wie es mir geht. Gut natürlich :-)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Da ich von der Projektseite noch nichts hörte, fuhr ich auch die nächsten Tage ins Büro und beschäftigte mich mit Trainings. Nach zwei Tagen bekam ich Verstärkung. Die ersten Kollegen, mit denen ich auf den Orientation Days in Kronberg war, kamen auch endlich nach München. Das tat gut, jemanden zu haben, mit dem man die ersten Erlebnisse teilen konnte. Und es war irgendwie lustig zu sehen, dass alle die gleichen Startschwierigkeiten hatten ;-) <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">So vergingen die ersten Tage bis ich den lang erwarteten Anruf erhielt: „Hallo Anja, ich hätte da ein interessantes Projekt für dich“<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Davon beim nächsten Mal mehr…<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Viele Grüße</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style="font-size:85%;"><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;">Anja<o:p></o:p></span></p> <span style="font-size:85%;">
<br />
<br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-59061902934862954382008-10-23T04:04:00.000-07:002008-10-23T04:20:28.753-07:00Über den Absolventenkongress zu Accenture<div align="justify"><span style="font-size:85%;"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5260304365491414722" style="FLOAT: right; MARGIN: 0px 0px 10px 10px; WIDTH: 139px; CURSOR: hand; HEIGHT: 155px" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8whF8qdEB5UZxAXGcDkxvzta6tbVqZynOMfF3Acrjn0J1ujwhRp-THNqPUIQ7PIju9olr2aKA1OJno7LrfkmZJ8MfZBLjDCfWZRnJUUYhglU1i8zaLkgEJJOr-Xz50r5Zb5mk/s200/Inken+Blinda.jpg" border="0" /><span style="font-size:100%;">Mein Name ist Inken Blinda und ich arbeite seit März 2008 bei Accenture im Bereich Managementberatung (Customer Relationship Management). Mit Accenture bin ich zum ersten Mal auf dem Absolventenkongress in Köln in Kontakt gekommen. Dort habe ich mich am Accenture-Stand über das Unternehmen und die Einstiegsmöglichkeiten informiert. Eine Mitarbeiterin hat mich nach einem kurzen Gespräch sofort zu einem spontanen Vorstellungsgespräch gebeten. Mein erster Tipp für den Absolventenkongress ist demnach: bereitet euch gut vor und überlegt euch ein paar Fragen, die typischerweise bei einem Vorstellungsgespräch auftauchen könnten. Außerdem: Nehmt eine aussagekräftige Bewerbungsmappe mit, die ihr bei interessanten Unternehmen abgeben könnt. Ich wurde beispielsweise nach dem Gespräch gebeten, meine Bewerbungsmappe gleich da zu lassen.<br /><br />Drei Wochen nach dem Absolventenkongress wurde ein Termin für ein Telefoninterview vereinbart. Hier wurden insbesondere Fragen zu meinem Lebenslauf gestellt und auch ich konnte viele Fragen zu der Arbeit bei Accenture stellen. Nach dem erfolgreichen Telefoninterview wurde ich zu einem Auswahltag nach Kronberg eingeladen. Unser Fachwissen wurde in verschiedenen Gruppenübungen und bei Einzelinterviews getestet. Die Atmosphäre war die ganze Zeit über sehr gut und es fand ein reger Austausch mit den Beratern von Accenture und den anderen Teilnehmern statt. Noch am gleichen Tag erhielt ich ein Angebot und konnte im März diesen Jahres als Analyst bei Accenture ins Berufsleben einsteigen.<br /><br />Meine ersten Monate waren sehr aufregend und abwechslungsreich. Das Arbeitsleben bei Accenture beginnt für alle neuen Mitarbeiter mit einem dreiwöchigen Training in der Zentrale in Kronberg. Dort erlernt man grundlegende Methoden für den späteren Arbeitsalltag und frischt als Managementberater noch einmal einige BWL-Grundlagen auf. In Teams haben wir zudem Fallstudien bearbeitet und Präsentationen erstellt. Nach diesen drei Wochen ging es direkt für weitere zwei Wochen ins Trainingscenter nach St. Charles in den USA. Hier kommen alle neuen Accenture Mitarbeiter weltweit zusammen. In diesen zwei Wochen konnten meine Kollegen und ich anhand eines fiktiven Unternehmens die Prozessschritte eines Beratungs-Projektes kennenlernen. Teamarbeit spielte hierbei die entscheidende Rolle, da jede Aufgabe gemeinsam gelöst werden musste.<br /><br />Nachdem ich aus den USA zurückgekommen war, konnte ich gleich wieder die Koffer packen, denn es ging direkt für eine Woche nach Barcelona zu meinem ersten Projekt. Zurzeit arbeite ich bei einem Unternehmen in der Pharmabranche und unterstütze den Kunden bei der Implementierung eines CRM-Systems. Hier arbeite ich sowohl an der funktionalen Umsetzung der betriebswirtschaftlichen Anforderungen an das System als auch an der Erstellung von Trainingsmaterialien für die Nutzer dieses Systems. Als Betriebswirtschaftlerin ohne IT-Hintergrund war es dabei besonders am Anfang eine große Herausforderung, sich das technische Know-how anzueignen. Aber durch die intensiven Trainings wird man sehr gut auf den späteren Projektalltag vorbereitet und vor allem durch die gemeinsame Arbeit mit den Kollegen lernt man sehr viel.</span> </span></div><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-54195668986783607572008-10-06T02:14:00.000-07:002008-10-06T02:41:57.393-07:00Hier geht’s lang – die Orientation Days…<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha5vhHvp4qeJprIrg_LtJdx4REK1nImw_DeOCpI6MU0QbEu_RpymQJzE_DPd2ti0u6MZDUCPO84HWWeAkk09FR5HrEtAfigSUvq3MN656aqfyhsdCcd_ZwOKVe5KZC8-vQ5tbv/s1600-h/Anja+Schulenburg.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha5vhHvp4qeJprIrg_LtJdx4REK1nImw_DeOCpI6MU0QbEu_RpymQJzE_DPd2ti0u6MZDUCPO84HWWeAkk09FR5HrEtAfigSUvq3MN656aqfyhsdCcd_ZwOKVe5KZC8-vQ5tbv/s200/Anja+Schulenburg.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5253973299067883698" border="0" /></a><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CREBECC%7E1.LAU%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} @font-face {font-family:Verdana; panose-1:2 11 6 4 3 5 4 4 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:536871559 0 0 0 415 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:72.0pt 54.0pt 72.0pt 54.0pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--><b style=""><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></b> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">In meinem ersten Beitrag erzählte ich etwas über den Recruitingprozess für Experienced Hires bei ATS. Wenn man mittendrin steckt oder gerade vorhat, sich zu bewerben, ist das sicher alles aufregend und spannend. Mir ging es genauso. Da hilft es auch nichts, wenn ich jetzt sage, bleibt entspannt, das wird schon, oder? Im Zweifelsfall einfach die Kontaktmöglichkeiten nutzen und nachfragen, die Kollegen sind wirklich alle sehr hilfsbereit und nett. Wichtig ist, zu wissen, was man kann und was man will. Wenn man dann noch ins Team passt, kann eigentlich nichts schief gehen. Und darum geht es ja auch in dem ganzen Prozess…
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Ich hatte es also geschafft. Die Vertragsunterlagen kamen recht schnell und fanden unterschrieben genauso schnell ihren Weg zurück. Meinem Start stand nichts mehr im Wege… Während ich noch ein paar Tage Urlaub genoss, erhielt ich nach und nach die ersten Mails mit Informationen, wann ich wo sein sollte.
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Jeder neue Mitarbeiter bei Accenture beginnt mit den „Orientation Days“ in Kronberg - zwei Tage, in denen man einen Überblick über Accenture gewinnt. Nach diesen zwei Tagen geht es individuell weiter, doch dazu später mehr. Schon im Zug hielt ich Ausschau, ob ich neue Kollegen entdecken würde. Und tatsächlich: In der S-Bahn von Frankfurt nach Kronberg waren dann auch schon einige. Zusammen fanden wir uns also Montag früh um 10:00 Uhr am Empfang ein, gespannt auf das, was uns die nächsten Tage erwartet. Mit vierzig Leuten befanden wir uns fast in einer gemütlichen kleinen Runde, üblicherweise sind es wohl um die hundert Neustarter im Monat – verteilt über alle Workforces und Karrierelevel.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Was dann folgte, kann man mit einem Wort beschreiben: Informationsflut! Wir erhielten viele Vorträge zu verschiedenen Themen. Was und wie ist Accenture, wie ist die Organisation, wie werden Zeiten abgerechnet, Travel Management, und und und…
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Irgendwie war alles noch recht fremd. Als wäre man auf einem Seminar und fährt anschließend wieder zurück in seine gewohnte Umgebung. Dass das alles zum neuen Arbeitgeber gehört und wir jetzt dazugehören, das wollte uns noch nicht so richtig in den Kopf…
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Zwischendurch gab es reichlich Kaffeepausen, in denen bereits fleißig Kontakte geknüpft wurden – das A und O bei Accenture. Kontakte knüpfen, sein Netzwerk aufbauen… Anfangs fragte ich mich noch, wie ich damit wohl zu Recht komme; inzwischen weiß ich, dass es gar nicht so schwer ist, wie es am Anfang scheint. Am Abend gab es noch ein gemeinsames Abendessen, bevor wir dann ins Hotel gebracht wurden. Dort angekommen fiel ich ziemlich schnell ins Bett, es war ein langer Tag und der zweite sollte früh beginnen…</span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Während der erste Tag noch sehr theoretisch war, gestaltete sich der zweite Tag ein wenig abwechslungsreicher. Die Laptops wurden verteilt und die ersten organisatorischen Dinge geklärt. Neugierig schauten wir natürlich nach unseren eMails. Um mich herum hatten alle Infos zu ihren Counselors – der Kollege, der dich und deinen weiteren Weg bei Accenture begleiten wird – bekommen, z. T. auch schon Willkommensnachrichten von eben diesem. Mein Postfach blieb leider leer… Dazu kam, dass ich im Gegensatz zu den anderen schon an diesem Tag wieder abreisen musste. Für mich als Experienced Hire waren zunächst keine Trainings vorgesehen. Fast alle anderen hatten noch diverse Schulungen vor sich, z. T. in Kronberg, z. T. in St. Charles, je nachdem, zu welchem Bereich sie gehörten.
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">An diesem Punkt fühlte ich mich das erste Mal etwas verloren. Keine Ahnung, was am nächsten Tag passieren würde oder wo ich mich hinwenden sollte. Ich wusste, dass ich für Projekte inzwischen als verfügbar zu sehen war und mir keine Sorgen machen sollte. „Das erste Projekt findet dich“ heißt es… Ein weiterer Satz, den ich oft hörte: „Genieße die nächsten Tage, so ruhig wird es nie wieder“. Stimmt übrigens. Beides.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Aber… an dem Tag war es eine Situation, in der ich mich nicht wohl fühlte und ich fuhr mit einigen Zweifeln wieder nach Hause. Dort angekommen stöberte ich eine Weile im Accenture Netzwerk. Durch Zufall fand ich so auch meinen Counselor heraus und beschloss, ihn gleich am nächsten Tag anzurufen. Ich war wieder etwas zuversichtlicher und freute mich auf meinen ersten „richtigen“ Tag.
<br /></span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Wie es dann weiterging… beim nächsten Mal.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><o:p> </o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style="font-size:78%;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;">Viele Grüße,</span></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family:Verdana;"><span style="font-size:78%;">Anja </span><o:p></o:p></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-75633559735581187542008-09-12T00:09:00.000-07:002008-09-12T03:55:28.788-07:00Experienced Hire bei Accenture – ein etwas anderer Start …<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOv90hTckx-_hoUFNEIzb1YjtpHsUrtsrL0KZBHb18hrJk21DDB0-fjGmuASwuaeq_kZNqAWb5Y33UGQhZ2oJkOntFPIycq955NVrdeoBJpnCf_Vv-4H9daKHUIZQzScMlY-Yp/s1600-h/Anja+Schulenburg.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOv90hTckx-_hoUFNEIzb1YjtpHsUrtsrL0KZBHb18hrJk21DDB0-fjGmuASwuaeq_kZNqAWb5Y33UGQhZ2oJkOntFPIycq955NVrdeoBJpnCf_Vv-4H9daKHUIZQzScMlY-Yp/s200/Anja+Schulenburg.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5245086694984514162" border="0" /></a><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Mein Name ist Anja Schulenburg. Ich bin 2000 über einen Quereinstieg zur IT – genauer gesagt zur Softwareentwicklung – gekommen. Begonnen habe ich „damals“ mit COBOL, mein Spezialgebiet ist jedoch seit einigen Jahren die Javaentwicklung. Am 01.08.08 habe ich bei Accenture Technology Solutions in München als Senior Programmer angefangen und gehörte bereits zu den Experienced Hires. </span><br /><br /><span style="font-family:arial;">An meinem Weg zu </span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Accenture Technology Solutions</span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;"> möchte ich euch mit diesem Blog teilhaben lassen.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Seit einigen Monaten machte sich der Gedanke bei mir breit, dass ich andere Vorstellungen von meinem weiteren Arbeitsleben habe und mich mein aktueller Job nicht ausfüllt. Ich wollte mehr. Mehr Abwechslung, mehr Herausforderungen, ich wollte mehr lernen und unterwegs sein - doch wo anfangen? Der Markt ist groß, die Angebote vielfältig. Der ausschlaggebende Punkt, mich bei </span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Accenture Technology Solutions</span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;"> zu bewerben, war letztendlich die persönliche Empfehlung eines Freundes. Schließlich kannte er die andere Seite und er kannte meine Wünsche. Bevor ich die Bewerbung jedoch endlich abschickte, vergingen noch Tage, in denen ich mich stundenlang auf den Webseiten von Accenture aufhielt. Doch je mehr ich las und hörte, umso mehr wollte ich genau dorthin. Ende Mai schickte ich meine Onlinebewerbung ab – der Startschuss.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Bereits wenige Tage später erhielt ich einen Anruf von einem heutigen Kollegen, um einen Termin für ein Telefoninterview einige Tage später auszumachen. Bis dahin bereitete ich mich gut vor. Was kann ich, was will ich, die unvermeidlichen Stärken und Schwächen … bloß nichts vergessen. Das Gespräch selbst war sehr angenehm. Mein Gesprächspartner stellte sich vor und erzählte mir von seinem Arbeitsalltag bei </span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">Accenture Technology Solutions</span></span><span style="font-size:85%;"><span style="font-family:arial;">. Das Telefoninterview wird nämlich von Kollegen aus dem Arbeitsbereich und nicht von der Personalabteilung geführt. So gewinnt man eine Vorstellung von seinem möglichen zukünftigen Arbeitsplatz und der Kollege erhält einen Eindruck von einem selbst, z. B. ob man ins Team passen würde etc. In diesem Interview werden bereits Grundvoraussetzungen geklärt wie Reisebereitschaft und Englischkenntnisse. Die sollte man unbedingt mitbringen… </span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Das Gespräch dauerte ca. eine dreiviertel Stunde, danach hieß es wieder warten. Interessierte Nachfragen von Freunden, ob ich denn schon etwas gehört hätte, machten es nicht einfacher, im Gegenteil. Im Nachhinein betrachtet ging aber alles sehr schnell, denn keine Woche später erhielt ich den nächsten Anruf mit einer Einladung zum persönlichen Gespräch in Kronberg.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Ab hier unterscheidet sich der Weg der Experienced Hires. Sie müssen keinen Entscheidungstag mehr durchlaufen sondern führen „nur“ ein Gespräch mit mehreren Kollegen. Auch das Gespräch mit einem Senior Executive wie bei den Consultants gibt es nicht… </span><br /><br /><span style="font-family:arial;">So fuhr ich an besagtem Tag voller Erwartungen frühmorgens Richtung Frankfurt bzw. Kronberg. Kurz nach meiner Ankunft wurde ich von drei Herren in Empfang genommen und schon ging es los. Ein Kollege war vom Recruiting, die zwei anderen aus dem Fachbereich. Einer von beiden hatte allerdings nur eine Beobachterrolle, da er später selbst die Rolle des Interviewers übernehmen wird. Aus meiner Sicht ein weiterer Pluspunkt von Accenture – es gibt auch neben der eigentlichen Arbeit vielfältige Aufgaben und Rollen, die man übernehmen kann. </span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Auch dieses Gespräch war sehr freundlich, obwohl ich beim fachlichen Teil zwischenzeitlich das Gefühl hatte, nichts mehr zu wissen. Nach ca. anderthalb Stunden zogen sich die Kollegen zur Beratung zurück. Noch nie kamen mir 15 Minuten so lang vor. Mir fielen plötzlich hundert Dinge ein, die ich noch hätte sagen können. Und was mache ich, wenn ich nicht genommen werde? Unglaublich, wie viele Gedanken einem in dieser kurzen Zeit durch den Kopf schwirren … Doch letztendlich ging alles gut. Ich erhielt direkt mein Angebot und verließ freudestrahlend den Campus Richtung Heimat.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Wie es weiterging … dazu mehr im nächsten Blog.</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Viele Grüße</span><br /><br /><span style="font-family:arial;">Anja </span><br /></span><div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29799509.post-9538058212857345952008-09-03T01:34:00.000-07:002008-09-03T01:37:33.676-07:00Marcus Mor: im Wiener Büro - mein Mentor und mein Counselor<span style="font-size:85%;"><a style="font-family: arial;" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpbCk6z1iUQNCdbCZrEpX3WldGfYj0v0LtJc3nM_a8v_u9juDbrPwEekC30F5MFGnl0LK9KvcQFaNWrkXojv8wfVFN54nqKAiMC9raesgWWesShzgrAm_IhhwJFlEpyBz1uzm_/s1600-h/Marcus_Mor.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpbCk6z1iUQNCdbCZrEpX3WldGfYj0v0LtJc3nM_a8v_u9juDbrPwEekC30F5MFGnl0LK9KvcQFaNWrkXojv8wfVFN54nqKAiMC9raesgWWesShzgrAm_IhhwJFlEpyBz1uzm_/s200/Marcus_Mor.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5241710923277738962" border="0" /></a></span><meta equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"><meta name="ProgId" content="Word.Document"><meta name="Generator" content="Microsoft Word 11"><meta name="Originator" content="Microsoft Word 11"><link style="font-family: arial;" rel="File-List" href="file:///D:%5CDOCUME%7E1%5CMARKUS%7E1.REI%5CLOCALS%7E1%5CTemp%5Cmsohtml1%5C01%5Cclip_filelist.xml"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> </w:Compatibility> <w:browserlevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:latentstyles deflockedstate="false" latentstylecount="156"> </w:LatentStyles> </xml><![endif]--><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Book Antiqua"; panose-1:2 4 6 2 5 3 5 3 3 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:647 0 0 0 159 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:"Book Antiqua"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:EN-US; mso-fareast-language:EN-US;} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:72.0pt 54.0pt 72.0pt 54.0pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style><!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} </style> <![endif]--> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">Hallo!</span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p></o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">Bin nun schon über eine Woche zurück aus der CAS (Core Analyst School) - bei Accenture gibt es für alles eine Abkürzung. Die Zeit dort war unglaublich dicht gedrängt mit Trainings, Leute kennen lernen und Spaß haben. Ich hatte das Glück eines Abends einen Manager zu treffen, der in der gleichen Gruppe ist - CHT (Communication and High Tech) - NOG<span style=""> </span>(Network Offering Group), dass heißt ich konnte meinen ersten Anknüpfungspunkt in ein professionelles Accenture - Netzwerk finden.
<br /></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal">
<br /><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p></o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">Was mich überrascht hat war der erste Kontakt, wir haben uns in der Lobby vom Q-Center getroffen, er war sofort für alle Fragen offen und hat sehr viel aus seiner Arbeit erzählt. Der Hierarchieunterschied war nie ein Thema und das Gesprächsklima war immer sehr persönlich nicht formell, wie ich es von alteingesessenen Führungspersonen aus anderen Firmen erfahren hatte.</span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p></o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">Jetzt bin ich im Wiener Office, welches im Dachgeschoß der Börse am Ring untergebracht ist - wirklich ein faszinierendes Gebäude und warte auf mein erstes Projekt. Die Zeit bis dahin nutze ich um mir Skills anzueignen, hiezu kann ich die von Accenture zur Verfügung gestellten Plattformen nutzen. Es ist wirklich beeindruckend zu welchen Themen man dort was finden kann, die Online-Kurse sind immer brand aktuell und bieten damit einen Einblick in die neuesten technologischen Entwicklungen.
<br /></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p></o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">Außerdem treffe ich hier im Office andere Kollegen und kann somit mein Netzwerk erweitern, alle Kollegen entgegnen mir mit derselben Offenheit, wie die oben beschriebene. Die zwei wichtigsten Kollegen sind Dein Mentor und Dein </span><span lang="EN-US" style="font-size:85%;">Counselor</span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">, beide werden Dir von HR (Human Resources) zur Seite gestellt. Der Mentor ist schon etwa 1-2 Jahre bei Accenture und im selben Level wie Du, er ist die erste Anlaufperson für Fragen. Der </span><span lang="EN-US" style="font-size:85%;">Counselor</span><span style=";font-size:85%;" lang="EN-US"> </span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT">ist zwei Levels weiter (in meinem Fall Manager) und soll Dir auf Deinem Karriereweg helfen, dieser ist die Ansprechperson um Deine Weiterentwicklung zu unterstützen. Ich konnte schon meinen zukünftigen Projektmanager treffen - das Thema ist wirklich spannend und ich freue mich schon auf die Herausforderung, aber leider ist das Projekt noch nicht ganz fix.</span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style="font-size:85%;">
<br /></span><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p></o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span lang="EN-US" style="font-size:85%;">Beste Grüße
<br /></span></p><p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span lang="EN-US" style="font-size:85%;">Marcus</span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <p style="font-family: arial;" class="MsoNormal"><span style=";font-size:85%;" lang="DE-AT"><o:p> </o:p></span></p> <div class="blogger-post-footer">Accenture | www.entdecke-accenture.com</div>Das Recruiting von Accenturehttp://www.blogger.com/profile/03769883906182201612noreply@blogger.com0